Dehnung bei Harnröhrenverengung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
25.02.2012 um 14:47
  • Medikament: Maxim Krankheiten: Empfängnisverhütung, Akne

Hallo,

war am Do beim Urologen(wegen häufiger Scheideninfektionen) und dort wurde eine Harnröhrenverengung um 35% diagnostiziert, was dann die Ursache für den Rücklauf des Urins ist und eine Blasenentzündung verursacht.

Dann hat der Arzt mir zwei Behandlungen vorgeschlagen.
1. Operation(irgendwas mit Spaltung)
2. Dehnung(ich glaube, ohne Betäubung)

Habe mich für das zweitere entschieden, da ich die Operation für den Anfang zu krass finde. Diese Behandlung müsste ich selbst bezahlen und es wären 3-4 Sitzungen nötig. Nun habe ich mal im Netz geguckt, aber genau diese Behandlung habe ich nicht gefunden. Jetzt bin ich ein bisschen stutzig geworden. Der Termin wäre am Donnerstagmorgen. Bin verunsichert, ob ich hingehen soll.

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2 Antworten:

anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
25.02.2012 15:40

Unter dem Suchbegriff "Kalibrieren" findest du dazu sehr viel.

Es ist schon zu überlegen, ob du den operativen Weg nicht vorziehst. Eine Dehung erreicht nie ein dauerhaftes Ergebnis. Die allermeisten Patienten müssen 1x im Jahr nach wie vor zur Nachdehnung, viele auch 2x pro Jahr. Und die Prozedur ist ja nicht so erstrebenswert.

Operativ wird das normalerweise ambulant gemacht, ist auch nach 5 Min. schon vorbei. Du wirst im Netz viele positive Berichte darüber finden.

Wenn du dich von deinem Arzt nicht ausführlich beraten fühlst, dann mach einfach deinen Mund auf und frag noch genauer nach. Das ist 10x besser als hinterher zu googeln.

Gute Besserung!

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voxlenis

25.02.2012 15:40

Schau mal im Web unter "Bougierung" nach. Ist nicht weiter schlimm. Die OP dagegen, das sog. "schlitzen" ist schmerzhaft und oft von wenig Erfolg gekrönt, weil durch die Vernarbung der gewünschte Effekt ausbleibt. Gruss, Vox

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