warum bekomme ich zu meiner krankheit immer verschiede diagnosen

Jackomo78

Frage gestellt am
19.12.2011 um 11:47
  • Medikament: katdoln long S Krankheiten: HWS-Syndrom, eine atlaserschiebung okcipitalnerv reitzung, cervikalgie, cervikobrachialgie, kopfverspanungen, muskelverkürzung steillstellung der hws und seit kurzem eine leichte atrose und mitte der hws bandscheibenvorfall, kisssyndrom

ich habe eine kisssyndrom, atlaserschiebung okcipitalnerv reitzung,cervikalgie,hws-syndrom, cervikobrachialgie,kopfverspanungen, muskelverkürzung steillstellung der hws
und seit kurzem eine leichte atrose und mitte der hws bandscheinvorfall warum bekomme ich immer nach und nach die diagnosen und nicht alles auf einmal gesagt nämlich das waren jetzt 5 ärtzte die das gesagt haben über einen zeitraum von 3 1/2 jahren ich fühle mich sehr hilflos und denke manchmal die ärtzte wollen mir gar nicht helfen ich muss doch arbeiten und will nicht in rente oder jeden tag zum artzt rennen also der artzt macht mich krank und nicht die krankheit und mein artzt, will mir das medikament nicht so oft verschreiben. er sagt ich soll es nur abends nehmen, aber das medikament hilft mir auch nachmittags ich möchte das er mir die dosis erhöt nur er will nicht es hilft mir doch den alltag zu überstehen der starke schmertz ist sofort weg und ich habe keine nebenwirkungen, können sie mir bitte einen rat geben oder mir eine adresse von einem kompeten artz geben ich würde mich sehr freuen wenn sie mir ein positieves signal senden würden
mit freundlichen grüssen

Patientendaten

Geburtsjahr: 1978(33 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 77,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Kaitlyn

25.01.2012 20:24

Wie der User unter mir schon geschrieben hat gehört alles zusammen. Meisten reagiert der Körper mit einer Kettenreaktion.
Aber eigentlich gehört alles zusammen, ich weiß es klingt doof aber so ist es meistens in der Orthopädie.
Am besten du konsolltierst einen Orthopäden der sich spezialisiert hat auf die Wirbelsäule.
Hast du schon Spritzen bekommen in der HWS? Sogenannte PRTs vom Neurochirugen?
Ansonsten könnte noch Akupunktur helfen oder eine sogenannte Triggerakupunktur, ist allerdings eine Igel-leistung.
Das doofe bei Schmerzmedis sind dass sie irgendwann nicht mehr wirken und immer stärke angestetzt werden müssen.
Ich kenne zwar einen guten Orthopäden aber ich weiß nicht ob er zu weit von dir entfernt ist.

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voxlenis

19.12.2011 13:19

Hallo. Positiv, das bedeutet in Deinem Fall aber auch, dass Du mitdenken musst und Dich nicht darauf versteifst, dass die Ärzte entweder inkompetent sind, oder Dir gar nicht helfen wollen. Der Reihe nach: Die Diagnosen haben sich im Laufe der Zeit verändert, weil Arthrose und Bandscheibenvorfall mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Folgeerscheinung Deiner Grunderkrankung sind. Die Fehlstellung des Kopfes und der Wirbelsäule führen zu erhöhten Abnutzungserscheinungen. --- Leider schreibst Du nicht, welche Tätigkeit Du ausübst, aber das kann eine sehr grosse Rolle spielen! So kannst Du eventuell den Schmerz mit dem Medikament betäuben, was aber dazu führt, dass Du zwar Deine Arbeit erledigen kannst, dabei aber mehr und mehr Schaden anrichtest an Deiner Wirbelsäule, eben weil Du den Warnhinweis Schmerz nicht fühlst! Du musst selbst wissen, ob das auf Deine Tätigkeit zutrifft und eventuell darüber nachdenken, umzuschulen.! Schon das ist Grund genug für den Arzt, die Dosierung des Medikamentes nicht einfach zu erhöhen. Der zweite Grund ist aber, dass Du zwar keine Nebenwirkungen spürst, eine Erhöhung aber auf lange Sicht zu einem Leberschaden führen kann. Dann hättest Du noch ein Problem mehr! --- Wie viele andere Menschen auch, kannst Du nur Deine Lebensumstände, also auch den Job, den Möglichkeiten anpassen, die Deine Erkrankung Dir lässt. Das zu erkennen ist schwer, aber es ist machbar. Denk darüber nach, Jackomo. Gruss, Vox

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nino romas

19.12.2011 12:46

Du hast schon 5 ärzte konsultiert! Was heisst Kompetent! Dein Hausarzt muss in der Lage sein, nicht wie Du sagt, zu einen kompetenten, sondern zu den richtigen FACHARZT ! zu überweisen. Ich bin kein Arzt deshalb möchte ich nicht dazu sagen dennoch habe ich das gefühl dass Dir ein Neurologe helfen könnte, Spricht darüber mit deinem Arzt. Gute Besserung

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