Abhängigkeit bei der Einnahme von Targin

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.12.2011 um 23:50

Hallo, ich nehme Targin jetzt ein paar Monate zwischen 100 und 60 mg. Kann mir jemand helfen wie ich am besten von dem Zeug wieder weg komme und was mich für Neben wirkungen erwarten

Patientendaten

Geburtsjahr: 1968(43 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 54,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

16.02.2012 21:37

ich nehme auch seid August2011, 3mal a-20mg Targin, ich war in moers in der scmerzklinik-der Chefarzt war sehr bemüht,um eine richtige Einstellung für mich persönlich zufinden, bin schon mit dem Medi.zufrieden,wobei ich auch zwischendurch heftige Scmerzen habe-gruß amirella

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Anonymer Benutzer

04.12.2011 11:41

Vom Frage-Steller selbst

Danke Leute für eure Antworten. Der Gilb du hast mir sehr geholfen. Habe jetzt mit meinem Mann zusammmen Angefangen jetzt morgens 10 und Abends eine 10 ner zu nehmen und dann weiter runter zu dosieren

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Der.Gilb

03.12.2011 00:04

Targin? Bei Streß ? Und dann noch mehr als 60 mg die 30 mg Naloxon mitbringen ? Wie kommt man denn auf solche Ideen?
Wenn Du erstmal auf 2x20 gehst, morgens abends, bist du vor phys. Problemen den Entzug betreffend fast sicher - wenn das 1-2 Wochen stabil läuft auf 10 und dann 5 runter - dann keins mehr oder ggf. noch kurze Zeit was schwächeres wie Paracodin o.ä. Vorteil ist auch für dich, daß du teilw. mehr als sinnvoll genommen hast, weil das Naloxon dann das Opiat darin ausschaltet - es also gleich ist ob nun 80 oder 100 oder 140 genommen, weils gar nicht in der Menge ankommt. Also bist du vllt. gar nicht so hoch wie du meist.

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
02.12.2011 23:59

Runter kommen entweder abrupt (was jedoch mit heftigen Entzugserscheinungen wie Schweißausbrüche, Übelkeit, starke Schmerzen, Angstzustände) oder langsam abdosieren, dann können erwähnte Entzugserscheinungen zwar auch auftreten, aber nicht so heftig.

LG Basti

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