Seroquel klinisch betreut ausschleichen

Kann dir nur eine Adresse in Österreich empfehlen:Otto Wagner Spital,Psychiatrische Abteilung A-1145Wien,Baumgartner Höhe 1, Mail:Christian.nedoma@wienkav.at,http://www.wienkav.at/kav/ows/
Tel.:+43/01/91060/20408
Fax.:+43/20409

Rohkost heilt (Lebensmittel)! Kochkost toetet(Tote \"Lebens\"mittel), Tierische produkte machen einem zum kadaververwerter und stören den Stoffwechsel.
Noch fragen?
Medikamente können und werden nie heilung bringen. Da kann man gerade sogut den hammer nehmen.
Gründliche entgiftung des Körpers würde Längerfristig helfen. Alle anderen methoden sind lebenslängliche abhängigkeiten mit ruhigsteller und das ist aus eigener erfahrung KEIN LEBEN mehr.

Wobei da auch bei der entgiftung grenzen gesetzt sind. Denn als erstes muss der Verdauungsapparat gereinigt werden und das ist mit ziemlichen strapazen am anfang verbunden....

Auf jeden fall entgiftungsklinik waehlen wo darm gereinigt wird und rohkost verabreicht wird. Auch empfehle ich Dinkelgrasfastenwoche auf der alp von ursula dreyer.

Viel erfolg! Denn der weg den ich aufgezeigt habe wird noch nicht von krankenkassen unterstützt...Denn in der Medizin hat man die ursache aller nicht angeborenen krankheiten immer noch nicht in der völlig unnatürlichen ernährungs, lebesweise entdeckt.

Hallo,

auch ich habe einige Monate Seroquel (500mg pro Tag) genommen, allerdings nicht wegen einer Psychose. In der Klinik in der ich war, diese hat einen sehr guten Ruf was Medikamenteneinstellungen angeht, wurde ich auf die Medis eingestellt. Dort stellen sie auch um und haben wirklich gute Erfahrung. Klinikum Rechts der Isar, Ismaninger-Str. Haus 7/2. Ich wünsche euch viel Erfolg und viel Kraft für eueren weiteren Weg.

LG Manu

Nach den Leitfäden der Psychiatrie empfiehlt man bei dieser Schubhäufigkeit eine medikamentöse Therapie von mindestens 10 Jahren nach dem letzten Schub. Es besteht das grosse Risiko, dass es Ihrer Mutter bei einem Absetzversuch nicht besser gehen wird, sondern die Schübe sich verstärken. Bei Patienten mit Depression und Schizophrenie (z.B. schizoaffektive Psychosen) besteht ein sehr starkes Selbstmordrisiko, auch nach dem klinisch betreuten Ausschleichen. Bevor Sie die endgültige Entscheidung treffen sollten Sie das mit Spezialisten besprechen.
In welcher Gegend sind Sie ansässig, dann würde ich mich mal nach solchen Leuten umhören?

1-2 im Jahr, also ca. 7. warum?

Wie viele psychotische Schübe hatte Ihre Mutter denn in den letzten 5 Jahren?