Ich habe doppelbilder bei Keppra, was tun?

Hey ein zweites mal!

Ich gehe noch oder wieder in die Schule auf die BOS.
Das ist auch leicht möglich wenn ich gut eingestellt bin.
in meinem Zustand gerade bin ich auch wieder Positiv normal arbeiten zu können.
halt nur die Jobs die man als Epileptiker so machen darf.

schöne Grüße!

Fragesteller

Hey Agent!

Bei der einnahme von 1500 mg keppra und dem lamotrigin von 100 mg haben sich extreme nebenwirkungen eingestellt, auf der psychischen ebene.
wurde so vom neurologen und auch im krankenhaus verordnet. Ich sollte eigentlich noch weiter erhöhen auf 3000mg keppra, das wäre nie möglich gewesen.
das hätte mich zum zum psychischen wrack gemacht. Es war mir nicht mehr möglich mit anderen menschen in kontakt zu treten weil man sich die ganze zeit nur gedanken macht was die andere person denkt auch Verwirrtheit stellt sich ein.
Außerdem war ich viel zu langsam im denken und unkonzentriert.

das war also der falsche weg, auf diese weiße wurde ich die letzten 8 jahre behandelt mit den entsprechenden heftigen nebenwirkungen.
jetzt bin ich zur heilpraktikerin und es hilft, auch wenn ich es davor nicht geglaubt hätte. Golbuli und eine Flüssigkeit die ich mir auf meine Stirn und in den Nacken schmiere wirken entspannend. Auch habe ich noch einen stein, chrysopras oder so, den ich mir um den Hals hänge. sendet schwingungen aus ;-) vielleicht, aber ich glaub das ist einfach nur damit man was hat, an das man sich klammern kann.
außerdem habe ich mit Rücksprache die medikamente wieder auf das Niveau vom anfang gesenkt als es mir so gut ging und ich keine nebenwirkungen hatte. Und ich werde die medis auf keinen Fall mehr steigern, auch im Anfallsfalle.
Ja das sagt sich jetzt so leicht aber ich nehme es mir vor.

Also schlage ich dir mal vor zur heilpraktikerin zu gehen auch wenn du davon nichts hältst.
Natürlich geht das nur in Kombination mit den Tabletten die sind nämlich schon gut bis zu einer gewissen Dosis und auch die Absprache mit dem Neurologen ist Notwendig.
Außerdem hört die heilpraktiker/in dir auch mal zu was du zu erzählen hast und da hast du ja viel zu sagen.
Das tut psychisch gut.
Am nächsten donnerstag habe ich einen termin beim Neurologen mit EEG.
ich werd dir berichten!

viele liebe Grüße!

der Fragesteller

Was ist wenn ich zwei Monotherapie Medikamente zusammen nehme ist das nicht gut? Wenn ja, wieso wird so etwas so verschrieben?

Was mich auch noch interessieren würde vom Fragesteller, hast sonst noch Nebenwirkungen bei 1500 mg Keppra z.B. keine Libido mehr, bist immer Müde und wie viel Prozent gehst du arbeiten und als was arbeitest du?

Nun ja also ich nehme nicht alle drei zusammen, es sind die welche ich schon hatte, in den höchsten Mengen. bis 2005 hatte ich Tegretol 400 mg bis meine Leber das nicht mehr ertragen konnte und diese aussah wie eine von einem Alkoholiker.

Dann hatte ich Keppra in der Mono 750 mg nütze aber nur bedingt, dann bekam ich Lamictal im 2010 mit 650 mg, dann in diesem Jahr ging man stationär von 600 mg Lamictal auf 300 mg zurück und gab wieder Keppra 1500 mg.

Der stationäre Arzt meinte nur Keppra ist das Beste, geben wir gleich genug dann wird es bestimmt auch nützen. Die nächsten 8 Wochen waren die Hölle und ich bekam keinen Termin beim Neurologen, diese meinten nur der Körper werde sich daran gewöhnen.......Punkt.

Also musste ich mir einen neuen Arzt suchen da die anderen je keine Termine frei hatten und das nachdem ich 2 Wochen stationär im Spital wahr für 16'000 toll nicht. Mein neuer Arzt fand das mit dem Keppra total blöd und wir haben beschlossen es raus zu nehmen natürlich ganz langsam in 3 Tagen 1500 mg rein in 6 Monaten 1000 mg raus toll nicht. ja so kann man es auch machen einem in 3 Tagen zu Medis zwingen welche man dann nicht gleich wieder rausnehmen darf.

Nun ja also dieses Jahr habe ich nun keine Mono mehr sondern eben 300 mg Lamictal und 1500 mg Keppra zusammen im März. Seither bin ich am reduzieren weil es überhaupt nichts gebracht hat ausser dass die psychischen Unsicherheiten massive zugenommen haben und der Schwindel ......................und noch vieles mehr, kein Leben mehr einfach die Hölle. Aber trotzdem volle 100% sollte ich arbeitsfähig sein, schon etwas komisch, aber die Gesellschaft muss ja auch von etwas leben, da muss jeder Kohle bringen egal wie schlecht es ihm geht.


Nun Hoffe ich dass ich gut ins nächste Jahr starte einen neuen Job finde und mein Leben sich wieder etwas in normale bahnen zurück bewegen wird.

Grüsse Euch

@meira: das war nicht als Angriff auf deine Aussage gedacht und auch ich liege öfters mal falsch.... nix für ungut

²basti erstens, habe ich "normalerweise" geschrieben, was also "Generell" ausschliesst. Ind zweitens brauche ich dich wohl nicht aufklären, warum Ärzte heutzutage gerne viele medikamente verschreiben. Auf dem kongress wurde klar gesagt, dass die sogenannte "unreine" therapie in 5% aller fälle angewendet wird.

Ich habe 4 Leute in meinem Freundeskreis, die von Kindesbeinen an an Epilepsie, einer ihnen sogar an Grand Mal leiden. 2 bekommen eine Monotherapie, einer mit Lamictal, einer mit Tegretol. Die anderen beiden bekommen Valproat mit Lyrica, der andere Gabapentin mit Clozapin. Alle sind beim selben Epileptologen in Behandlung.
Sind die dann die Ausnahme?

@basti Ich schätze wirklich, dass du viel weisst, aber du weisst noch nicht alles, sonst wärest du ein supermensch. Ich habe eine tochter, die Krampfanfälle hat und habe wirklich viel nachgeforscht. U.a. war ich auf einem Epilepsiekongress, wo nur Ärzte anwesend waren, die davon etwas verstehen. Und dort habe ich das erfahren.

@meira: wer hat dir denn das erzählt? Klar, wenn ein Medikament reicht ist gut aber das es generell eine Monotherapie ist, das stimmt nicht!!!

Hallo, agentusa! Ich glaube, du solltest dir einen neuen Arzt suchen,l am besten keinen einfachen neurologen, sondern einen Epileptologen. Die Behandlung von epilepsie ist normalerweise eine Monotherapie, d.h. nur 1 Mittel wird eingesetzt, und wenn das nicht wirkt, das ein anderes. Deine Behandlung scheint mir unprofessionell zu sein. Haben die anfälle bei dir mit dem Unfall zu tun, dann soll nochmal ordentlich untersucht werden, am besten in einer Spezialklinik.

Etwas würde mich hier auch noch wundernehmen wie könnte ihr so arbeiten mit Keppra, lamictal, tegetrol?

menge Keppra 1500mg
menge lamictal 650 mg
menge Tegetrol 400 mg
sind alles Höchstmengen welche ich bekommen habe

Mir hat man bis jetzt immer 100% zugemutet, bis ich dann dieses Jahr so brutale Probleme mit Keppra bekam da ging sie dann auf 70% runter. Zurzeit habe ich einen Job von 50%, welcher aber auch schon sehr Müde macht mit den Medis zusammen im Blut, so dass ich mich am Nachmittag oft kurz für einen powerschlaf hinlegen muss.

Es ist eine NonProfit Arbeit welche mir da vermittelt wurde, weil ich bald seit 2 Jahren keinen Job mehr finde, bei nicht ganz 100% und ohne Auto ist das eben sehr schwer. Beim Auto sollte ich ja nicht fahren, sagte der Arzt, aber dass ich es mache dafür gibt es keine Unterstützung, es wird einfach angenommen das der Patient sich daran hält, was der Arzt sagt. Mit etwas Unterstützung könnte man das doch viel besser einrenken aufs Auto zu verzichten zum Wohl der Gesellschaft!

Also sagt mir mal wie viel % ihr arbeiten könnt und als was.

Ich arbeite als IT Support Systemtechniker, vorher als Elektriker, aber das darf ich ja nicht mehr machen zu gefährlich wegen Leiter und gefährlichen Maschinen. Die Umschulung Weiterbildung, welche mich gute 10'000 gekostet hat durfte ich auch selber bezahlen, sonst hätte ich dann nur noch einen Hilfsarbeiter Job bekommen als Elektriker.

Ja so ist das unterschiedlich, den einen sagt das eine Medi mehr zu als den anderen, oder sie vertragen es besser. Ich habe auch meine Haarfarbe verloren, mit 40 schon alles graue Haare, schlimmer als George Clooney. Tja so kann es gehen, solange es nur Doppelbilder und Müdigkeit sind geht das noch ist aber auch nicht toll und auch sehr gefährlich, aber wenn es auf die Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Augen Druck geht wird es etwas gefährlich für bleibende Schäden. Weiter muss man auch sehen dass es mit Weiterbildung auch etwas schwierig werden kann, da zum Teil das Kurzzeitgedächtnis gestört ist, oder aber auch der Übergang ins Langzeitgedächtnis. Also wenn ich eine Sprache lernen will und das muss ich bei meinem Job als IT Techniker eben immer wieder, oder ein Zertifikate für Windows wird es extrem schwierig. das macht auch keine Freude wenn du merken musst dass du das was du lernst und liest, immer wieder vergisst, also kommst du nicht weiter und bleibst stehen und irgendwann bist du zu alt und bist in dem Alter nicht auf der beruflichen Stufe wo du sein müsstest, um die Chance auf einen Job zu haben.

Mein Mann Thomas , leidet seit 1992 an Grand mal Anfällen . Das erste Medikament war Carbamazepin , Lamicktal , Penythoin , Orfiril Saft ........2004 hat einen Status Epileptikus gehabt und in folge lag 3 Wochen im Koma . Tracheostoma , Essen durch die Magensonde usw. Danach haben wir einen Termin gemacht in Uni Klinik Bonn / Epileptologie bei Prof. Bauer . Da war mein Mann 2 Wochen und die haben Orfiril Saft , Penythoin umgetauscht auf Keppra 1000mg 2Xam Tag .
Am Anfang hat Thomas zwar Doppelbilder gehabt , war manchmal etwas Müde aber das war schon . Wir gehen 1X Jahr zur Blutkontrole und die werte sind OK ! Am wichtigsten ist das Wir haben Ruhe und 7 Jahre Anfall frei dank Keppra !
Carbamazepin und Lamicktal / Lamotrigin das waren Killer ! da hat Er seine schöne schwarze Haare verloren Zum Glück jetzt ist alles wieder gut und wir haben normales Leben .

Aber Ihr müsst einfach wissen dass sich viele Patienten nicht getrauen ihren Ärzten die ganze Wahrheit zu sagen und immer aus Angst nur das Positive sagen. Daher denke ich ein guter Arzt nimmt die Medis einmal selbst und stellt so fest wie die Wirkungen wirklich ist, eben auch die Nebenwirkungen. Berufliche Gründe sind einfach nicht das gleiche wie Medis selbst zu nehmen! Ich bin nicht verbittert, aber wenn du durch einen Arzt zu 1500mg Keppra gezwungen wirst und nachher erfahren musst, dass es noch schlechter geht und du 4 Wochen später keinen Termin bekommst dann nervt das einfach. Als Antwort bekommst dann nur zu hören: „der Körper wird sich daran gewöhnen“, das sind doch keine Antworten?

Grüsse Euch

@agentusa: tut mir echt leid, ich misch mich eigentlich nur sehr ungern in so was ein, aber erstens hat Alpha wenigstens die OBJEKTIVE Möglichkeit hier etwas über die Wirkung von Medis zu sagen, da sie schliesslich schon aus beruflichen Gründen über neutrale Erfahrungen verfügt (ob ein Medikament gut oder scheisse ist sieht sie ja an den Patienten) und zweitens scheinst du mir ein wenig zu verbittert zu sein als das du eine andere Ansicht auch nur ansatzweise akzeptieren kannst.
Und was sie zu der Qualität deiner Antworten sagt: das kann ich (leider) nur bestätigen. Sorry.

LG Basti

Hallo Support Team ich möchte diskutieren also schaut das meine erster Text wieder eingeblendet wird, oder soll ich ihn nochmals reinschreiben? Kommt mir fast so vor wie hier nur positive Dinge über Medikamente stehen dürfen, aber dann könnt ihr diese Seite gleich nur für die Herren und Frauen in Weiss machen.

@ alpha10
Hör mal Alpha so geht das einfach nicht hast ja nicht mal selbst Erfahrung mit diesem Medikament, daher besser etwas ruhiger sein wenn du keine Erfahrung damit hast. Probiere es doch zuerst selbst mal aus dazu muss man nicht krank sein, dass kann man auch sonst machen. Noch was, es gibt nicht nur Schulmedizin sondern auch Natur Medizin, aber das wirst sicher auch gleich zerfleischen. Also Frau Doktor halte dich etwas zurück wenn du es selbst noch nie genommen hast und höre auf mich zu beleidigen, bringe besser Argumente, dann können wir diskutieren, nicht nur mich runter machen, aber das können viele am besten, andere schlecht machen selbst aber keine Argumente bringen das passt auch gut zu vielen Ärzten, einem nur anlügen, statt zu helfen. Aber wenn halt so viele Boni im Spiel sind machen gewisse Leute das gerne, weil sie auch ein Teil des Kuchens wollen und dafür nehmen sie auch in kauf das ein Patient daran sterben könnte.
Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Blut etc.

@ Meira:

Versuchs doch wieder mit Magnesium und Viatminen...Spass beiseite...nein, persönliche Erfahrungen mit dem Medikament habe ich nicht, nur die Erfahrungswerte die ich in meiner beruflichen Laufbahn gesammelt habe. Meine Antwort bezog sich auf die unmögliche Art des Users @ agentusa....seine Beiträge sind generell subjektiv und negativ eingefärbt - manche Aussagen schlicht und ergreifend auch einfach falsch. That`s all.

Keppra ist ein medikament, dass bei einzelnen Menschen eine sehr unterschiedliche Wirkung hat. Einige sind begeistert und haben so gut wie keine Nebenwirkungen und andere leiden unerhört darunter. Meine tochter hat durch Keppra einen bleibenden Schaden erlitten (s. mein erfahrungsbericht). Und ich habe Berichte über ähnliche folgen gelesen. Auf jeden fall soll man bei Keppra zusätzlich das Vit. D nehmen.

@ alpha Vielleicht hast du, Alpha, keinen eigene erfahrungen mit Keppra.

@ agentusa:

Auf ich trifft echt der Spruch zu: "Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten"

Kepra ist einfach nicht sehr gut nützt fast nichts und du hast viele Nebenwirkungen, ich habe jetzt von 1500mg auf 0 raus. In drei Tagen 1500 mg rein und in 8 Monaten wieder raus toll nicht was gewisse Ärzte so verschreiben ohne zu informieren. Libido futsch flimmern in den Augen müde, Durchfall aggressive kein Vitamin D mehr viele Vitamine musst du zusätzlich nehmen Konzentration schwäche Leber Niere viel WC Schlafapnoe Schlaf Probleme Ohr Probleme und überall sagen alle es sei das beste Medi hm kann nicht sein. ist wohl nur das Beste für den Produzenten.

Hallo , mein Ehemann hat Keppra schon 7 Jahre und ist Anfallsfrei !

Hallo nochmal!
War Heute beim Neurologen zum EEG und das sieht fantastisch gut aus, nur 1 1/2 leichte Anfallszeichen. Das ist nichts im Gegensatz zu vorher.
Das mit meinen Doppelbildern ist anders, es sind keine Doppelbilder sondern die Augenachse hat sich verstellt.
Wahrscheinlich hat das mit der Schieloperation zu tun die ich 2004 nach meinem SHT gehabt hatte.
Evt. geht das operierte Auge wieder zurück zur Ursprünglichen Stellung vor der OP.
Werde in 2 Wochen zum Augenarzt gehen und das klären lassen in wie weit es mit dem Keppra oder dem Lamotrigin, das ich vorher in größerer Dosis nahm, zu tun hat.
Meine Medikation zur Zeit ist Keppra 750mg 1-0-1 Lamotrigin 50mg 1-0-1.

Die Wirkung des Keppras ist toll, ohne sonstige Nebenwirkungen und die Nebenwirkungen vom Lamo wie Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Ich-bezogenes Denken und die Langsamkeit sind alle weg.

Jetzt erst beginne ich wieder zu fühlen wie sich ein normales Leben anfühlt. Toll!
Den Tag heute erkläre ich hiermit zu meinem Nationalfeiertag und Tag der Freude.

Probiert weiter eure richtigen Tabletten zu finden und lasst euch nicht unterkriegen, es gibt immer einen Weg man muss ihn nur finden.
Bei mir hat es auch 8 Jahre, 13 Grand Mal Anfälle und zehn verschiedene Medikamente lang gedauert.
Ich hoffe mal das es bei mir so bleibt wie es jetzt ist!

Liebste Grüße! (uli der anonyme Fragesteller)
Ich werde euch weiter berichten!

Bei der Eingewöhnungsphase kommt das häufig vor, also keine Angst, das verschwindet nach einigen Tagen wieder, aber teile es deinem Arzt mit.

Ich nehme Keppra erst seit einer Woche nach einer Übergangsphase von Ergenyl Chrono. Bis jetzt erhalte ich noch Lamotrigin dazu.
Allerdings bin so was von begeistert von diesem Medikament!
Am dienstag werd ich mich mit meinem Neurologen besprechen und das weitere vorgehen ausmachen. Ich hoff halt nur noch dass die Doppelbilder weggehen.
Ich werds euch erzählen wenn sich was verändert!
Danke erst mal für die schnellen Reaktionen.

Hallo! du denkst doch nicht etwa wegen Keppra deine augen operieren lassen? Ich habe im Internet an mehreren stellen gelesen, dass man unbedingt magnesium und das Vit. D als Zusatz nehmen soll, wenn man Keppra nimmt. Du kannst ja selber danach googeln. Es gibt kein antiepileptika, das harmlos ist.

Lieber Anonymer,
Doppelbilder sind als Nebenwirkung von Keppra keine Seltenheit, vor allem wenn der Medikamentenspiegel schwankt oder aber zu hoch ist. Was sagt dein behandelnder Neurologe dazu? An deiner Stelle würde ich eine Blutspiegelkontrolle durchführen lassen.
Wahrscheinlich kann eine Veränderung der Dosis, die durch den Arzt! veranlasst wird schon weiterhelfen.
Alles Gute