Sertralin und Histamin-Intoleranz?

Sebastienne L…

Frage gestellt am
04.08.2009 um 10:23

Guten Morgen!
Seit ca. zwei Jahren nehme ich Sertralin ein, zunächt 50 mg täglich, relativ bald 100 mg täglich. Die Dosis ist stabil und hilft mir bis auf die übliche Gewichtszunahme gut. Seit einiger Zeit habe ich ein Jucken auf der Kopfhaut und hinter den (leicht geschwollenen!) Ohren. Neuerdings kommen bei leichtesten Reizen Jucken, Hautrötung und Quaddeln auf der Brust sowie, ganz neu, auf Nacken und oberem Rückenbereich dazu. Außerdem fühle ichm ich körperlich zunehmend "schlapp" und schwer. Nebenbei: Ich bin allergisch gegen Staub, Gräser und Schimmelpilze, hatte als kind den klassischen Heuschnupfen und als Erwachsene viermal eine ausgeprägte Urticaria aufgrund von...??? Kann jemand etwas hierzu sagen?? Habe als Idee eine Histamin-Intoleranz, ausgelöst durch...??? im Hinterkopf. Danke!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(48 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

04.08.2009 11:01

Antidepressiva können Histamin-Intoleranz verschlimmern, weil die Neurotransmitter auch Histaminliberatoren sind:
http://www.libase.de/histaminintoleranz.html#biogene_Amine

Umgekehrt kann es aber auch sein, dass die depressive Störung eigentlich eine Folge von unbeachteter Histaminintoleranz und/oder Nebennierenschwäche ist.

Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Sertralin
Krankheiten:  Depression
 Burnoutsyndrom
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

Verwandte Fragen

[]