Durch Opipramol nur noch einen durchhänger :-(

hallo,danke für euere Antworten.
Puhha ein schwieriges Dinf z.zt aber sie hat nun ein anderes Medikament bekommen wodurch auch die halluzinazion endlich weg sind.und sie kommt mit dem Alltag besser klar,nimmt wieder teil am ganzen leben und allerdings auch seit gestern an einem "Wieder in die Berufswelt" eingliederungs beschäftigung,ich bin schon sehr positiv überascht denn nun endlich gehts soweit das sie wieder teilnimmt am ganzen Umfeld.und ich habe langsam meine Mutter wieder DANKE LIEBER GOTT !!
Ich bin soooo heilfroh darüber

hallo, wie die anderen auch schon sagten , kann es sein das sie evtl. ein anderes medi braucht, aber bei depris ist das ein normales verhalten.du kannst dir wahrscheinlich garnicht vorstellen wie schwer ihr z.zt. alles fällt.sie macht das nicht mit absicht, sie kann nicht anders.es kostet sie so.. viel kraft , allein ihren inneren schweinehund u überwinden das sie z.b. aufsteht u.sich waschen o.ä. geht.begleite sie doch mal zum arzt u. gehe mit rein,der arzt kann dir sicher tips geben , wie ein angehöriger am besten damit umgeht usw. ich wünsche euch beiden viel, viel glück!!

Das ist nicht überraschend, Opipramol soll beruhigen und Ängste lösen.
Wenn es eher um Antriebssteigerung geht, wäre ein SNRI wie Trevilor oder Cymbalta geeigneter.

Hallo!
Wie lange nimmt deine Mum das Medi denn schon.
Damit es richtig wirkt braucht es einen längeren Zeitraum (bis zu 4 Wochen).
Am Anfang steht immer die beruhigende Wirkung im Vordergrund.
Es ist aber natürlich auch möglich das deine Mum ein anderes Medikament braucht.
Solange es deiner Mum so schlecht geht solltest du sie auch viel unterstützen, denn eine Depression ist keine leichte Sache.
LG Mausje