lyrika

nuknuk

Frage gestellt am
16.06.2011 um 09:53
  • Medikament: Lyrika Krankheit: Benzoalternative

wer hat erfahrung mit demAbhängigkeitspotential von Lyrika??

Patientendaten

Geburtsjahr: 1967(44 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 82,0 kg
Größe: 188,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

andy-39j-
Benutzerbild von andy-39j-
27.06.2011 12:47

uh, ist ja ein heftiger bericht..nehme seit bald 3 jahre 2x 150mg am tag. wird wohl höllisch wenn ich das mal reduzieren will.

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Lyrica2010
Benutzerbild von Lyrica2010
16.06.2011 10:49

hallo nubuk - ich habe erfahrung mit lyrica die ich dir übermitteln möchte- bei meinem entzug letztes jahr von tavor 2,5 mg 5 jahre ( benzodiazepin) bekam ich wegen der entzugsschmerzen erstmals lyrica 300 mg pro tag - es half mir auch ein wenig die ängste und die schmerzen in den knochen auszuhalten. nach der entlassung nach 3 monaten aus der entzugsklinik im dezember nahm ich weiterhin die lyrica , nur mit unterschied das ich ja wieder arbeiten musste - und da fangen die probleme an - arbeiten mit lyrica ist für mich fastein ding der unmöglichkeit geworden- ganz schlimm für mich da ich selbstständig bin - das denken fiel mir schwer - ich hatte schwere sprachstörungen - wortfindungsprobleme - verwirrtsein - und ein beängstigendes " mir egal " gefühl. ich hatte fressattaken auf süsses ( wo ich süsses eigentlich das ganze jahr nie brauche ) da wusste ich das ich was unternehmen muss denn anscheinend war mein spiegel zu hoch eingestellt- dann der termin beim neurologen der die verantwortung zuerst nicht übernehmen wollte ( da mir dieses medikament ja in der klinik verordnet wurde) dann aber doch sah was für nebenwirkungen ich bekam. darauf folgte die ausschleichung in kleinen sätzen - zuerst eine 75 mg am tag weglassen- ich bekam entzugssymtome - das heisst alpträume - schwitzen - zittern angstzustände - usw. das machte ich wochenlang bis ich eine weitere 75 mg lyrica weglassen durfte - und das gleiche spiel von vorne - nach monaten bin ich bei nur eine 75 mg am tag angelangt und um diese wegzulassen - brauche ich die überwachung des doktors - das schaffe ich auch noch -
also zusammengefasst : lyrica ist eine gute medizin , sie hilft bei einigen krankheitsbildern - arbeiten konnte ich nicht dabei - kann anders bei dir sein - und man sollte sie auch nicht länger als sechs monate nehmen - dann lange ausschleichen - ansonsten schlimme entzugssymtome -
ich wünsche dir alles gute - und ich hoffe dir mit meinem bericht ein wenig geholfen zu haben

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