Abhängigkeit mit Medikinet

helga schulz

Frage gestellt am
14.03.2011 um 17:14

Meine Enkelin nimmt seit ein paar Tagen das o.g. Medikament.
Wird sie dadurch abhängig?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1994(17 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 73,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

2 Antworten:

Martin1962

08.01.2012 12:37

Methylphenidat (= Medikinet, Ritlin und Co) führt bei sachgemäßer Anwendung nie zu einer Abhängigkeit, nur bei massivem Missbrauch und auch dann nur möglicherweise. Dafür kann man ruhig seine Hand ins Feuer legen. Der Missbrauch ist insbesondere massiv überhöhte Dosis und "große Mengen Tag und Nacht nehmen". Das macht aber niemand und erst recht kein ADHSler denn dann verschwindet die positive Wirkung.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
knuti50
Benutzerbild von knuti50
15.03.2011 10:46

Hallo, bei Kindern ist keine Abhängigkeitsentwicklung beobachtet worden. Bei Erwachsenen schon. Allerdings ist Ihre Enkelin da auf der Schwelle, also, es kommt auf ihren körperlichen und geistigen Entwicklungsstand an. Ich würde in diesem Fall nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass es nicht zu einer Abhängigkeit führen könnte. Es wird auchausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Medikament nur von ausgesprochenen Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern verschrieben werden sollte.knuti50

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Medikinet
Krankheiten:  Konzentrationsstörungen
Themen:  Neurologische Erkrankungen

Verwandte Fragen

[]