medikament gegen psychosomatische herzrythmusstörungen ?

Hallo, Herzrhythmusstörungen aus psychosomatischer Ursache sollten nicht unbedingt mit Medis behandelt werden, da die Nebenwirkungen viel schlimmer sind als die Rhythmusstörungen selbst. Die sind zwar unangenehm, aber in der Regel nicht gefährlich. Ist allerdings die Tachykardie immer da, kann man drüber nachdenken, weil das zu einer Herzinsuffizienz führt über lange Zeit. In so einem Fall hilft (mir) Obisdan. Das senkt den Puls und bei einigen auch die Angst. Manche bekommen das Mittel sogar als Angstmedikament. Es ist aber ein Betablocker mit einer sehr geringen Halbwertzeit, so dass man das nicht regelmäßig, sondern nur bei Bedarf nehmen muss.

Psychosomatische Bradykardie hab ich noch nie gehört oder erlebt, was aber nicht heißt, dass es das nicht gibt.

Gegen psychosomatische Beschwerden hilft aber doch meist Psychotherapie mehr und längerfristig, besonders, wenn man früh genug damit beginnt. Und Entspannungsverfahren zu lernen und anzuwenden ist auch eine sehr gute Möglichkeit, das Herz wieder in den richtigen Rhythmus zu bringen, genauso wie Bewegung.

Lieben Gruß, kia

die Ärzte verordnen dennoch die gängigen beta - Blocker und blutdruckmedis leider abr mal was andere wenn du angeblich ein Referat halten musst dann Google doch Oder schau in die Lehrbücher :-) aber

Hallo @ Anonym,
bei Psychosomatischen Herzrhtmusstörungen haben mir keinerlei Medikamente wirklich hefen können.
Wichtig ist da vorallem die Ursache zu erkennen und wirklich ernst zu nehmen,
viel Einfühlungsvermögen, menschliche Wärme,
echte, ehriche Zuwendung