Trevilorentzug- wie lange können die Entzugserscheinungen andauern?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
08.11.2007 um 14:53

Hallo,

ich bin total verzweifelt. Seit 5 Wochen nehme ich kein Trevilor mehr ein und habe immer noch Entzugserscheinungen.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht, wie lange das noch andauern kann?
Die Gesamtzeit meiner Einnahme war 3 Monate.

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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

25.05.2008 08:58

Nach nur 3 Monaten Einnahmezeit sind 5 Wochen Entzugserscheinungen sehr bzw. zu lange. Ich vermute eher Symptome statt Entzugserscheinungen. Vllt. waren 3 Monate Einnahmezeit zu kurz? Aussprüche wie: \"Sei froh, dass Du noch lebst\" halte ich generell für sehr überspitzt. Es kommt immer wieder vor, dass Betroffene Medikamente nicht vertragen. Dann war es u. U. nicht das passende Medikament und wenn es zu Schwierigkeiten kommt, liegt es auch manchmal daran, dass der behandelnde Arzt evtl. nicht rechtzeitig genug reagiert. Ich habe es des Öfteren erlebt, dass Behandler immer wieder sagten: das geht vorüber und ich es zu lange glaubte. Man sollte von Anfang an recht konsequent sein diesbezüglich - generell, was Medikamente angeht. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass das gar nicht so einfach ist, wie man es sagt ;-). Jedoch ist es m. E. nicht sinnvoll, ein einzelnes Medikament zu \"verteufeln\", weil man es selbst nicht verträgt oder weil man selbst schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. Das schürt unnötige Ängste und verunsichert auch viele, die eigentlich gut damit zurechtkommen. Gerade auch bei Medikamenten, die gegen Angsterkrankungen eingesetzt werden, halte ich jede zusätzliche Angstmacherei für gefährlich. Eine eigene schlechte Erfahrung schildern ist etwas anderes, als Verunsicherung schüren durch solche Aussagen! Außerdem halte ich es auch für gefährlich, Symptome zu lange und \"nur\" einem Medikament zuzuordnen! Das kann rechtzeitiges Erkennen ernsterer Hintergründe leicht verschleppen!

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mausekopp

12.12.2007 14:32

Bist Du sicher, daßdas Entzugserscheinungen sind? Ich glaube nach 5 Wochen dürfte das nicht mehr so sein. Habe ausgiebig ERfahrungen mit solchen Medikamenten gemacht. Schwindelattacken können auch andere Ursachen haben (unterschwellige Angst, störungen im Gleichgewichtsorgan (Ohr), Depressionen usw). Ich bin auch eine von der Sorte, die immer an eine Krankheit glaubt, aber immer wieder mache ich die Erfahrung, daß es letzendlich die Psyche ist, die mir einen Strich durch die Rechnung macht. Warum hast Du Trevilor bekommen?

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Anonymer Benutzer

27.11.2007 12:34

Sei froh, dass Du noch lebst! Mir geht es viel schlechter, siehe

http://www.sanego.de/5293_Nebenwirkungen_von_Trevilor

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