Welche Medikamente können meiner Tcohter Helfen??

Basharat Ahme…
Benutzerbild von Basharat Ahmed Butt
Frage gestellt am
24.11.2010 um 18:32

meine Tochter hat seit 2jahren Epilepsie. Ihr Arzt hat an ihr verschiedene Medikamente getestet aber leider hilft ihr nichts. Es wurden diese Medikamente für meine Tochter verschrieben, Topamax,Lamotrigin,Ofiril, Keppra. Anfang 2009 hat der Arzt meiner Tochter 4monate 10x 10ml Kortison verabreicht und seit dem kann sie nichts mehr alleine machen. Sie kann nicht gehen, sietzen, alleine essen, trinken. Sie ist auf unsere hilfe angewiesen. Vorher hat sie immer Epileptischeanfälle gehabt aber danach gings ihr wieder gut sie hat ganz normal gespielt also hate eine ganz normale entwicklung,aber seit sie Kortison eingenommen hat ist sie jetzt von den Ärzten als "Behindert" dagestellt.

Patientendaten

Geburtsjahr: 2006(4 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 14,0 kg
Größe: 100,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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3 Antworten:

G.Ranftl
Benutzerbild von G.Ranftl
01.12.2010 11:15

Epelepsie kenn ich von meiner Schwester her und weiß wie schlimm Anfälle sein können, aber Kortison dabei ? eine sehr schlechte Kombiantion weil Kortison ja normal ein Entzündungshemmer ist und das Immunssystem lahm legt.

Meine Schwester hat sich bei einen Naturarzt in Behandlung gegeben und hatte erfolg damit. Sie hatte damals viele Medikamente eingenommen aber so richtig hatte keines geholfen.

Bei welchen Arzt war deine Tocher? einen Neurologen?
Ich würde es auf jedenfall versuchen einen Hömophaten oder einen Kybernetiker auf zusuchen. Schade das diese Behandlungen von der Krankenkasse nnicht übernommen werden

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
24.11.2010 19:39

Hallo, es tut mir aufrichtig Leid, was mit Deinem Kind passiert ist. Ich habe in einigen Bereichen ein gespaltenes Verhältnis zur Schulmedizin. Man kann ein Kind auch mit Medikamenten vergiften und noch mehr krank machen. Deine Tochter ist ein trauriges Beispiel dafür.
Deshalb würde ich Dir empfehlen, einen guten Homöopathen oder anderen Alternativmediziner zu suchen. Möglich wäre auch eine orthomolekulare Behandlung. Sie sollte jedoch unbedingt durch einen o.g. Spezialisten erfolgen, da es sich ja um ein Kind und nicht einen Erwachsenen handelt.
Diese Geschichte hat jedoch einen großen Haken. Die meisten dieser ganzheitlichen Behandlungen werden leider nicht von den Kassen übernommen.

Anbei noch ein Auszug aus Burgersteins Handbuch Nährstoffe (Standardwerk der orthomolekularen Medizin) zur Epilepsie. Die allgemeinen Hinweise kannst Du ja schon berücksichtigen. Die Mikronährstoffe sind natürlich auf das Körpergewicht umzurechnen (Erwachsener -> Kind: 14/75 -> Faktor 0,2). Einzige Ausnahme ist Vitamin C, da bei Erwachsenen wesentlich höhere Dosen zur Therapie eingesetzt werden. In Deinem Fall kannst Du ruhig 1 - 2 Gramm verteilt über den Tag geben. Nach Möglichkeit Calciumascorbat mit Bioflavonoiden, da das ph-neutral ist und den Magen-Darm-Trakt nicht säuremäßig belastet.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/naehrstoffe-burgerstein/epilepsie.pdf
Ich wünsche Deiner Kleinen alles Gute
LG bermibs

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Andreas78

24.11.2010 18:41

Ich bin sprachlos...orfiril hat bei mir ganz gut geholfen. Auf keppra werde ich gerade eingestellt, wirkt noch nicht aber bin mir sicher, dass das noch funktioniert. Verstehe nicht wie die auf kortison kommen bei epilepsie. Ist ihre tochtet vielleicht allergisch dagegen? Hab von der kombination noch nie was gehoert. Suchen sie sich spezialisten , zb bielefeld bethel.

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