Welche Nachwirkungen sind möglich oder bekannt?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.10.2010 um 15:31

Hallo liebe Fachleute!

Für meinen Schwiegervater möchte ich gerne folgendes wissen:

Er soll in der nächsten Woche operiert werden, und hat auf ärztliche Anordnung sein Macumar bereits abgesetzt.

Nun klagt er über verschiedene "Nachwirkungen". Diese äußern sich z. B. in Appetitlosigkeit, Verlust/Einschränkung der Geschmacksnerven, allgemeine Lustlosigkeit und Abgeschlagenheit.

Hat vielleicht jemand mit diesen Nachwirkungen Erfahrungen?

Wie kann ggf. dagegen gesteuert werden? Oder einfach die paar Tage durchstehen?

Vielen Dank für eure Tipps und Hilfe!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1937(73 Jahre)
Geschlecht: männlich
Eingetragen durch: Angehöriger
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

03.10.2010 10:21

Also, merkwürdig finde ich das ja schon, dass er übergangsweise nicht Heparin erhält. Das Blut muss doch weiterhin "verdünnt" bleiben. Natürlich muß der Quick bzw. INR etwas steigen, dass operiert werden kann. Mißt Ihr Schwiegervater derzeit täglich seinen Quick/INR-Wert? Wie hoch/niedrig liegt er? Es ist schwierig, Ihnen etwas zu Ihrer Frage zu sagen, weil die Information zu gering ist. Was für eine Operation steht ihm bevor? Bei einer Knochenmarkpunktion, die ich im Februar hatte, wurde mein Quick auf 43 % "angehoben". Was Sie beschreiben, hört sich radikal an, aber vielleicht fehlen mir einfach die ausreichenden Infos, um Ihnen eine nützliche Antwort zu geben.
Stellen Sie einem Arzt viele Fragen und zögern Sie nicht, die Symptome zu schildern. Viele Grüße

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Anonymer Benutzer

02.10.2010 17:49

Vom Frage-Steller selbst

Also, ich habe gerade mal nachgefragt, er bekommt keinerlei "Ersatzmedikation". Könnte ggf. der OP-Grund, sprich eine Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen etwas damit zu tun haben? Ich habe übrigens bei den Nachwirkungen seine Launighaftigkeit vergessen ;)

Vielen Dank schonmal für die Antwort!

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Benutzer gelöscht?

02.10.2010 16:51

Wurde Ihr Schwiegervater überlappend auf Heparin (Bauchspritzen) umgestellt? Ich hoffe doch! Dies ist vor Operationen nämlich allgemein üblich. Was sagt der Arzt? LG, G. Vittel

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