Schuppenflechte - Antibotika???

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Frage gestellt am
29.03.2008 um 20:00

Hallo,
ich habe seit ueber 2 Jahren Schuppenflechte an den Handflaechen und der rechten Fusssohle. Meine Geschichte ist wie folgt:
Im Februar 2006 begann es an einer Hand ( Fuss erst nach ca. 1 Jahr ) - der Haus- und der Hautarzt meinten Handekzem, Kontaktallergie - sei in den Genen und ich muesste damit leben. Hier muss ich anmerken, dass meine Mutter ( 20 Jahre aelter das Krankheitsbild ziemlich genau ein halbes Jahr vor mir bekam )
Habe die Aerzte ziemlich genervt und folgende Behandlungen und Medikamente bekommen/genommen: gegen Pilzerkranken und Kortison = Cremes und Tabletten auch Parasiten nachdem ich unseren Hund beim Tierarzt durchchecken liess.
Fazit - ich habe alles versucht, was nur ging.
Danach bin ich zum Heilpraktiker - Allergien wie gegen Weizen, Latex u a wurden erwaehnt und ich habe vieles ueber laengere Zeit weggelassen , Apfelessig-, Eigenurin- u. Entgiftungskuren, - also auch in diesem Bereich alles durchgespielt.
In Kanada nun ( muss man immer erst auswandern??? hier moechte ich kurz anmerken, man zahlt hier einen laecherlichen Betrag zur gesetz. Krankenkasse von can.Dollar 50 und wird deutlich besser und freundlicher behandelt) wurde mir Dovonex verschrieben und es hilft schon ganz gut ( niemals Fettsalbe und Sonne ( hatte sich danach wieder verschlimmert ) sondern nur Feuchtigkeitssalbe dazu)- kann man aber erst nach 8 Wochen endgueltig sagen. Der kanadische Hautarzt( Japaner) meinte, dass es sich KEINESFALLS um ein Ekzem, Allergie handelt waere doch eindeutig Schuppenflechte, kann durch aussergewoehnlichen Stress ( Todesfall, Plete, Scheidung ) ausbrechen, gibt aber noch die Moeglichkeit, dass Bakterien verantwortlich sind. Das scheint fuer meinen Fall am wahrscheinlichsten, denn ich hatte im Januar 2006 also 1 Mo vor Ausbruch eine Wunde nach einem Sturz auf unserem Parkplatz, die nie so richtig verheilen wollte u auch heute noch geroetet ist. Meine Mutter ist auf dem selben Platz gestuerzt u hatte die Nase gebrochen - ebenfalls ein offene Wunde an der sich spaeter ein "Pickel" entwickelt hatte, der als Hautkrebs diagnostiziert und entfernt wurde. Ich bin also z.Zt. davon ueberzeugt, dass hier der Zusammenhang zu sehen ist und werde auf diese Antibotikabehandlung bestehen ( nachdem ich die DOVONEX dann 8 Wochen genommen habe - das wollte der Hautarzt zuerst ) Hat jemand Erfahrung mit DOVONEX oder Antibotika ???

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2 Antworten:

Nector
Benutzerbild von Nector
30.03.2008 22:59

Dovonex entspricht der Zusammensetzung vom deutschen Calcimagon D3 oder den Vigantoletten, die kann man hier in der Datenbank suchen.

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Anna-Marie
Benutzerbild von Anna-Marie
29.03.2008 20:40

Nein, aber in der Türkei gibt es Fische, die dem Badewasser zugegeben werden und die gerade bei Schuppenflechte sehr gute Resultate erzielen.

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