Aclasta zugelassen bei fortschreitender Osteopendie?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.07.2010 um 10:52

Seit ca. 28 Jahren leide ich an chr. eosinophiler Pneumonie, seit 23 Jahren zusätzl. an Asthma. Erstere Erkrankung tritt ca. 4 x jährl. mit Schüben auf, die nur mit hochdosierter Kortisongabe (beginnend mit 60 mg dann langsam ausschleichend) behandelbar ist. Hierdurch hat sich im Laufe der Jahre meine Knochendichte erheblich verschlechtert, liegt momentan bei - 2,5. Ich bin in der Menopause seit 2,9 Jahren. Mein Alter: 52,9, Gewicht: 55 kg.
Ich treibe viel Sport. Tägl. Gymnastik, 2 x wöchentlich Walking, 7 km, 1 x wöchentlich Vereinssport Rückengymnastik. Ernähre mich gesund. Viel Obst u. Gemüse, Calciumtabl. + Vit. D.
Trotzdem kein Erfolg bei der Knochendichtemessung.
Habe von Aclasta gehört und eine Infusion im Mai verabreicht bekommen. Die gesetzl. Krankenkasse verweigert die Übernahme der Kosten.
Ist dies gerechtfertigt bei meiner Prognose?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1957(53 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 55,0 kg
Größe: 171,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

22.07.2010 12:13

Hallo,
da du noch keine Osteoporose hast, sondern eine Osteopenie, kann das Schwierigkeiten bei der Behandlung mit Bisphosphonaten geben. Allerdings gibt es Ausnahmen in den Leitlininen. Dein Arzt muss genau begründen, warum bei dir diese Therapie notwendig ist.
Hier kannst du dir die Leitlinien durchlesen: http://www.dv-osteologie.org/

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