Depressionen
Frage gestellt am
04.07.2010 um 21:04
- Krankheit: Depression
Hallo zusammen,
Meine Lebensgefährtin wurde vor neun Wochen in die Psychatrische Klinik aufgenommen.
Depression ist die Diagnose. Dort wird Sie meiner Meinung nach nicht Richtig behandelt. Obwohl ich mitlerweile auch weiß, das eine Therapie sich lange hinziehen kann. Dort wird Sie mit verschiedenen Medikamenten behandelt.
Wenn ich das noch Richtig zuordnen kann bekommt Sie Folgendes:
- Tavor - von Anfang an
- Cepralex - wurde Abgesetzt
- Atosil - mittlerweile nicht mehr
- Remagil - immer noch (glaube ich)
- Cymbalta - jetzt seit letzter Woche
Manche dieser Medikamente haben nicht gewirkt und wurden abgesetzt. Sie hat immer noch Nebenwirkungen.
Ihr geht es Richtig Schlecht !!!
Am Wochenende darf Sie von Samstag auf Sonntag nach Hause.
Doch Sie hat jeglichen Bezug zu mir und unseren gemeinsamen Sohn (5 j.) verloren.
Unter anderem plagt Sie ständig über ein unruhuiges Gefühl, was Sie nicht beschreiben kann.
Jetzt habe ich von einen Bekannten erfahren das eine Blutuntersuchung evtl. helfen kann.
Er meinte das der Serotonienspiegel-Wert eine Aussage machen kann.
Darauf hin haben wir im Krankenhaus angefragt, ob mann dieses mal untersuchen könnte.
Es hiess " nein das machen wir nicht". "Nur zu Forschungszwecken und ausserdem übernimmt das die Kasse nicht".
Was mir eigentlich egal ist, da ich das auch Privat Zahlen würde.
Nun bin ich am verzweifeln, hoffe ich finde hilfe ??!!
Habe auch schon über ein Klinikwechsel nachgedacht.
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 48,0 kg
Größe: 169,0 cm