erbrechen von fentanylpflaster ,ist das normal?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
10.06.2010 um 13:22

ich habe auf anweisung meines behandelnden arztes fentanylpflaster aufgeklebt und habe ca.6 stunden danach gebrochen ,ist das normal soll ich die behandlung fortsetzen ??

Patientendaten

Geburtsjahr: 1980(30 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 169,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

fuchs16

28.07.2010 19:43

Persönlich nehme ich ein 100 derter Pflaster ( genaue Dosierung dem Beipackzettel entnehmen). Die Nebenwirkungen des Fentanylpflasters, in Österreich über die Fa. DUROGESIC sind stärker als jene einer Morphinpumpe ( ich hatte 2 Pumpen, die wegen eines Defekt am Gerät entfernt werden mußte). Übelkeit wird sich bessern, aber in jedem Fall Rücksprache mit dem Arzt halten, auch der " Einstieg " mit geringerer Wirkung des Pflasters wäre eine Möglichkeit. Da die oral einzunehmenden Opiate aber neben geringerer Wirkung einen noch ungünstigeren Wirkungs- und Nebenwirkungsverlauf haben wäre es zu überlegen- je nach Art des Grundes der Einnahme- bei chronischen Erkrankungen und hohen Schmerzen über die Implantation einer derartigen Pumpe nachzudenken. Ich war 10 Jahre sehr zufrieden, allerdings hatte das Letztgerät einen Defekt und nach der Explantation des Pumpensystems kann man nicht sofort eine neue " Einbauen". Eine gute Schmerzambulanz könnte das Problem lösen, ich bin seit nun 25 Jahren auf Opiate angewiesen, Zustand nach eben mehr als 30 komplexen WS Eingriffen.
Alles Gute und nicht aufgeben, FUCHS16/Wien.

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Benutzer gelöscht?

10.06.2010 13:32

hallo übelkeit und erbrechen sind klassische nebenwirkungen von opiaten und fentanyl ist ein sehr starkes opiat. falls die nebenwirkungen unerträglich werden sollte die rücksprache mit dem arzt und gegebenenfalls die entfernung des pflasters erfolgen.
viele menschen müssen sich bei der ersteinnahme von opiaten übergeben.
alles gute

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