Cannabisentzug und Alpträume

Kriegerin_des…

Frage gestellt am
28.03.2010 um 17:14

Hallo!!!
Ich bin seid gut 14 Jahren Cannabisabhängig und hab immer wieder erfolglos versucht davon abzukommen. Nun der neueste Versuch erscheint mir als der schwierigste überhaupt und ich habe schreckliche Alpträume. Hinzu kommt das ich beim einschlafen ein extrem nervöses Zucken in den Beinen habe und immer sehr gereizt bin. Was kann ich tun um endlich Erfolg zu haben??? Werd ich jetzt für immer auf dieser Droge hängen bleiben oder gibt es Mittel und Wege es für mich und mein Umfeld einfacher zu gestalten endlich clean zu werden und dauerhaft zu bleiben.
Liebe Grüsse an euch

Patientendaten

Geburtsjahr: 1982(28 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 57,0 kg
Größe: 172,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

Benutzer gelöscht?

01.04.2010 18:55

hallo,
das zucken in den beinen ist eine normale entzugserscheinung und verschwindet nach einiger zeit wieder!es gibt eigentlich keine unbedenklichen mittel und wege dies für dich und dein umfeld einfacher zu gestalten. du musst durchhalten und dich an die veränderten gegebenheiten gewöhnen. viel glück

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
28.03.2010 17:50

Weswegen warst du denn bei dem Arzt? Wegen deiner Sucht oder wegen Borderline?

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Tell
Benutzerbild von Tell
28.03.2010 17:41

Wenn ein Arzt dich auf Borderline Symptome behandelt, dann hast du ihm aber nicht gesagt, dass du abhängig von Cannabis bist, sonst hätte er zu einer ordentlichen Entziehungskur geraten. Wenn nach einer Entziehungskur dann noch Depressionen oder Borderline Symptome vorhanden sind, dann kann man weitersehen welches Medikament man mal vorübergehend verschreiben kann.

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Kriegerin_des…

28.03.2010 17:35

Vom Frage-Steller selbst

ich war schon öfters in ärztlicher Behandlung der letzte meinte nur das sind halt typische Borderlinesymptome und hat mir ne Packung Diazepam als Bedarfmedikation verschrieben mit den Worten in dem nächsten halben jahr bekomm ich nix mehr.

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
28.03.2010 17:17

Du solltest dich in ärztliche Behandlung begeben. Alleine einen Entzug durchzustehen, ist äußerst schwierig und seltenst erfolgreich. Es ist aber absolut keine Schande, in so einem Fall Hilfe anzunehmen.

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