schilddüssen op

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.02.2010 um 22:05

kann nach einer schilddrüssenkarzinom op wider so ein böser tumor wachsen und ist es normal das man 14 kilo zunimmt innerhalb 2 monaten

Patientendaten

Geburtsjahr: 1980(30 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 94,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
27.02.2010 21:37

Das kann er durchaus, da in jedem menschlichen Körper täglich so an die tausend neue Krebszellen entstehen. Der gesunde Körper hat aber genügend Abwehrstrategien, um diese Krebszellen als körperfremde Zellen zu beseitigen.

Ganz entscheidend dabei ist eine grundlegende und positive Änderung der Lebens- und Ernährungsweise. Die einfache Formel ist: Alles was die Bildung und Wirkung freier Radikale begünstigt, muss beseitigt bzw. minimiert werden. So zum Beispiel Stress, ungesunde Ernährung (zu viel Fleisch, Zucker, Weißmehlprodukte), Umweltgifte/Schadstoffe/Schwermetallbelastung (dazu zählen auch teilweise Medikamente), wenig Bewegung an frischer Luft, Rauchen, übermäßiger Alkohol u.a.m.
Zur gesunden Ernährung gehört viel frisches Obst und Gemüse nach Möglichkeit aus biologischem Anbau. Das heißt, die Ernährung muss überwiegend vegetarisch sein und wenig negative Bestandteile (s.o.) enthalten. Damit wird einer Übersäuerung vorgebeugt, die ebenfalls eine Tumorbildung begünstigen kann.

Krebszellen leben von Zuckervergärung und benötigen ein saures Milieu. Mit Sauerstoff wie die gesunden Zellen haben sie nichts am Hut.
Ein sehr guter Zuckerersatz für die Nahrung ist der sogenannte Holzzucker Xylitol, der zwar so wie Zucker aussieht und schmeckt aber vollkommen andere und vor allem positive Eigenschaften hat: er ist basisch, vergärt nicht, schützt Zähne vor Karies, ist blutzuckerneutral u.v.m.

Zur Bekämpfung der freien Radikale sind ausreichend Antioxidantien erforderlich. Der Allrounder dabei ist Vitamin C. 3 - 5 Gramm (Calciumascorbat) täglich tun dabei Wunder. Ganz abgesehen davon, dass das Immunsystem optimal gestärkt, Arteriosklerose verhindert und der Fettstoffwechsel optimiert wird (Abbau überschüssiger Fettzellen) u.v.m.
Weitere gute Antioxidantien sind Vitamin E, Coenzym Q10 und Selen.

Die Natur hält hocheffektive Substanzen bereit, die den Körper in seiner Abwehrarbeit von Krebszellen zielgenau und selektiv unterstützen. Dazu zählen in erster Linie die cyanogenen Glykoside, namentlich Amygdalin. Es ist in vielen Steinobstsamen und Kernen enthalten, so u.a. Apfel, Pflaume, Kirsche, Bittermandel. Am stärksten ist es in den Kernen der Wildaprikose (bittere Aprikosenkerne) enthalten. 10 -20 Kerne davon täglich sind die beste und preiswerteste Krebsprophylaxe.

In der Schulmedizin, in Deutschland und vielen anderen Ländern wird Amygdalin als tödliche Blausäure verschrieen. Das ist eine Verdummung der Hilfe suchenden Menschen.
Das Molekül Amygdalin ist so stabil, dass es nur durch das Enzym Beta-Glukosidase aufgespalten werden kann. Und diese Enzym kommt im Verhältnis 3000:1 in Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen vor. Erst durch diese Aufspaltung in den Krebszellen entstehen die Gifte Blausäure und Benzaldehyd, die im Verbund die Krebszelle selektiv abtöten. Das kann kein Chemomittel der Welt.
Aus den geringen Mengen Blausäure im gesunden Gewebe entsteht durch das Enzym Rhodanase (kommt nicht in Krebszellen vor) die lebensnotwendige Zyanidverbindung Thiocyanat (Zellschutz/Immunsystem). Aus dem Gift Benzaldehyd entsteht dabei der Bio-Stoff Benzoesäure.
Das ist Natur pur.

Genau so wirken pflanzliche Abwehrstoffe, genannt Salvestrole, selektiv gegen Krebszellen. Sie reagieren mit dem Enzym CYB1B1 (kommt nur in Krebszellen vor). Deswegen meine Betonung auf biologischem Anbau, da nur dieses Obst und Gemüse ausreichend Salvestrole bildet.

Auf meiner Homepage www.bermibs.de liegt umfangreiches Informationsmateial zu diesem Thema im Ordner "Krebs - natürlich vorsorgen und heilen".

Ich wünsche viel Erfolg bei der natürlichen Krebsabwehr

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Benutzer gelöscht?

27.02.2010 11:04

Das weiss sicher keiner so genau und zunehmen tut man nur wenn man mit den Tabletten nicht richtig eingestellt ist.Alles Gute

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