kennt jemand eprosartan-ratiopharm 600 mg

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
04.02.2010 um 16:43

seit ca. 6 wochen nehme ich eprosartan-ratiopharm 600 mg und ich habe den eindruck, dass mir diese medikamtent nicht guttut...spät abends ist der 2. blutdruckwert meist um die 100, außerdem habe ich seit dieser zeit stimmungsschwankungen und gewaltige rückenschmerzen...Hinzu kommt, dass ich an
Gewicht zugelegt habe...um 5 kg....
Was gibt es für eine Alternative zu diesem Medikament....?????

Patientendaten

Geburtsjahr: 1951(59 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 61,0 kg
Größe: 166,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

limburg1971

13.01.2014 03:38

Ich habe TEVETEN, also Eprosartan zwischen 2002 uns 2009 bekommen. Mit massiven Rückenbeschwerden, die auch nicht mit Opioiden behandelbar waren. Erst als ich gegen den Willen meines Arztes dieses Eprosartan (wegen einem Fehler bei der Zulassung mußte der Hersteller übrigens so viel Geld investieren, dass Ratiopharm mit der Tochter-ct von diesem Hersteller das Medikament als Generika produziert bekommen und anhand dem Aufdruck bei den Tabletten kann man auch erkennen, dass es das original Eprosartan ist. Ich hatte alle 3 Sorten TEVETEN, Eprodsartan -ct uns -ratiopharm)dieses Medikament absetzte, wirkten nach 10 Tagen gegen die Schmerzen Opioide, nichtsteroide Schmerzmittel sprechen seit der Einnahme von Eprosartan nicht mehr an. Bis heute sind die Schmerzen noch vorhanden, aber erträglich. Als Jahrgang 1971`er stand ich kurz vor der Aufnahme ins Pflegeheim, weil ich vor Schmerzen Bewegungsunfähig war. 2008 bekam ich bei der Einlieferung ins Krnakenhaus vom Notarzt 5 Spritzen Morphin gespritzt, die die Schmerzen nichtg ausreichend beruhigen konnten. Ein Selbstmordversuch wurde vor Ausführung entdeckt, weil ich nachts am Schwesternzimmer vorbei laufen mußte, und wurde festgehalten.

Nach dem Absetzten von Eprosartan wurden meine Blutwerte erheblich besser und mein Blutdruck wurde sogar wieder etwas niedriger. Unter der Anwendung von Eprosartan stieg der Blutdruck von 160:110 auf 280:200 und ist nach dem Absetzen jetzt bei 180:100. Die Leberenzyme waren vergleichbar mit denen eines Alkoholikers, und liegen bis auf die Triglyceride im Normbereich. Die Triglyceride dürfen durch die Einnahme vom Betablocker auch etwas erhöht sein.

Seit 2012 muß bei Eprosartan in den Nebenwirkungen angegeben werden, das häufig schmerzen auftreten können.

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