Wer kommt mit L-Thyroxin gut zurecht?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
28.05.2023 um 23:41

Gibt es auch Menschen, die keine Schilddrüse mehr haben und mit den künstlichen Hormonen gut zurechtkommen?. Muss seit Dezember L-Thyroxin nehmen und die Schiddrüse wurde komplett entfernt. Man liest im Interneht leider nur Horrorgeschichten und Menschen die nur noch leiden und dahin vegitieren. Auch ich habe viele Symtome und Ärzte helfen eben nicht, sondern man wird zur Operation gedrängt und dann völlig alleine gelassen und als psychisch krank abgestempelt.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1973(50 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 76,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Katzenmut

29.05.2023 10:21

Guten tag. Ich nehme auch seit seit jahren ldas Medikament da ich hashimoto habe musste auch oft die dosis wechseln da der wert zu hoch war sonst merk ich nix an Nebenwirkungen nehme im Wechsel 175 200 mg
Und fühle gut

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petronilla
Benutzerbild von petronilla
29.05.2023 09:50

Ich habe seit über zehn Jahren keine Schilddrüse mehr und nehme seitdem L-Thyroxin. Ich habe und verspüre bis jetzt keinerlei Nebenwirkungen. L-Thyroxin ist in der Regel gut verträglich. Wichtig ist nur, dass die Dosis genau stimmt. Mach Dich also nicht verrückt von dem, was Leute so im Internet schreiben.
Du musst Dir einfach nur vorstellen, dass durch das L-Thyroxin das nunmehr fehlende Schilddrüsenhormon dem Körper zugeführt wird.
Ganz allgemein bin ich der Meinung, dass man nicht zu viel über evtl. Nebenwirkungen nachlesen sollte, ganz egal um welches Medikament es sich handelt. Wenn man es braucht, dann heißt es einfach: Vogel friss oder stirb. Sollten sich irgendwo einmal Nebenwirkungen einstellen, kann man ja noch immer recherchieren und ggf. auf ein anderes Medikament umsteigen. Auf diese Weise bin ich selbst immer am besten gefahren.
Zu dieser meiner Ansicht folgendes: Mein Sohn war in seiner Jugend zweimal an Lymphknotenkrebs erkrankt und ist gesund geworden. Das wäre er aber nicht, wenn er diese hammerartigen Medikamente nicht genommen hätte, und wenn wir die Stammzelltransplantation abgelehnt hätten. Da hieß es auch und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: "Vogel friss oder stirb." Er hat gefressen, nicht hinterfragt und ist gesund geworden. Nach diesen Behandlungen ist er übrigens selbst Arzt geworden.
Ich wünsche Dir alles Gute, und falls Du L-Thyroxin wirklich nicht vertragen solltest, sprich mit Deinem Arzt über ein evtl. Ausweichmedikament.

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