chemische Abtreibung

Zeyla, da hast Du vollkommen recht. So etwas ist psychisch äußerst belastend. Ich habe das zum Glück auch mein Leben lang nicht gebraucht. Und in so einem Fall würde ich sagen ist der erste Ansprechpartner auf jeden Fall der behandelnde Gynäkologe und später wenn nötig sogar ein Psychologe.

Ich schliesse mich Petronilla an. Warum sollen wir uns von DIR beraten lassen? Und ich bin nur froh, das ich nie einen Schwangerschaftsabbruch brauchte, das ist psychisch enorm belastend. Und hängt einem das ganze Leben lang nach, sofern man sensibel ist.

Wer sich wirklich nach eingehender Beratung für einen Schwangerschaftsabbruch entschließt, wird sich an seinen Gynäkologen wenden und nicht an Dich.
Ein kleiner Hinweis:
Es gibt mit Sicherheit auch Sex-Portale. Geh da rein., wenn Dich das Thema so anturnt!
Diese Antwort gebe ich Dir im Hinblick auf die nächste Frage, die Du gestellt hast.
Du bist hier im falschen Forum!

@Katzenmut,

Es scheint hier mehr um die medikamentöse Abtreibungsmöglichkeit durch Mifegyne zu gehen.
Da geschieht der Abbruch unter Medikamenteneinnahme.

Es gibt auch hier bei Sanego Erfahrungsberichte über das Medikament:

https://www.sanego.de/Medikamente/Mifegyne/

Die Empfehlung, bzw. Nachbeobachtung der Patientin für, bzw. nach den Abbruch durch einen Gynäkologen ist trotzdem unabdingbar.

Ich denke das weiss man so auch da es Beratung nicht geht. Und es wird unter vollnakose gemacht ich habe sowas 2 mal hinter mir