Fentanyl Matrix-Pflaster

marzipanschne…
Benutzerbild von marzipanschnecke
Frage gestellt am
25.12.2020 um 20:11

Ich würde gerne wissen, ob jemand schon mal einen Entzug von Fentanyl Pflaster versucht hat und falls ja wie es abgelaufen ist.
Ob hoffentlich erfolgreich usw.
Da ich weiss, daß vielen das Thema peinlich ist, gerne auch über PN antworten.
Übrigens, es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen, ich kanns aber nachvollziehen.
Vielen Dank

Patientendaten

Geburtsjahr: 1964(56 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

marzipanschne…
Benutzerbild von marzipanschnecke
26.12.2020 11:40

Vom Frage-Steller selbst

Also, ich hab mich wohl etwas ungenau ausgedrückt. Natürlich ist ein Entzug nur unter professionellen Bedingungen möglich anders könnte man das nicht tun. Das ist mir klar!
Dosierung: 100 Mikrogramm, Wechsel alle 72 Std. Nutzung seit 10 Jahren.
Natürlich wird es nicht missbräuchlich verwendet, sondern von der Schmerzambulanz offiziell unter BTM Bestimmungen verordnet.
Vielen lieben Dank für eure Antworten

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Benutzer gelöscht?

26.12.2020 10:30

Du schreibst nicht, wie lange Du das Pflaster benutzt und in welcher Dosierung.
Es nach längerer Zeit abrupt abzusetzen, ist keine gute Idee und sicherlich nicht günstig für das Gehirn.

Die Entzugserscheinungen lassen sich durch erneutes Aufkleben des Pflasters unterbrechen.
Man sollte idealerweise also immer noch Pflaster besitzen.

Ohne ärztliche Unterstützung (niedriger dosierte Pflaster) bleibt die Möglichkeit, sein Pflaster allmählich immer weiter zu verkleinern.

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Zeyla
Benutzerbild von Zeyla
26.12.2020 09:53

Ja hab ich und es ging auszuhalten. Hatte das allerdings auch nicht lange verwendet, nur paar Wochen. Ich wüsste auch nicht, warum man sich da schämen soll, hab es ja nicht missbräuchlich verwendet, das wär wieder ein anderes Thema.

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