Frage betreffend Xeplion.

steffen1973
Benutzerbild von steffen1973
Frage gestellt am
06.08.2016 um 17:22

Moin moin. Seit 2013 bekomme ich monatlich Xeplion 100mg gespritzt. Und seit 26.05.2015 nur noch 75mg. Seit 06.05.2016 zieht es mir die Augen zu. Myastenie wurde nach 3-tägigem Krankenhausaufenthalt in der Neurologie ausgeschlossen, der Augenarzt hat auch keine Erklärung für das Augenlidzuziehen. Was ist nun zu empfehlen? Die Dosis auf 100mg erhöhen, oder ein anderes Medikament?

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

2 Antworten:

steffen1973
Benutzerbild von steffen1973
08.08.2016 13:50

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank Dr. Karin Ruettgers. Heute beim Psychiater hat sich ihre Meinung bestätigt, und es wurden mir 50mg Xeplion aufgeschrieben. Ausserdem ist eine wundersame Weise zum zweiten Mal aufgetreten. Nach der 3. Woche verschwand das Augenzusammenziehen, das war als ich vom 11.07.-13.07.16 in der Neurologie auf Station lag. Und heute, wieder nach der 3. Woche, ist es mit den Augenlidern in Ordnung. Ich hörte grade die CD "Melodien zum Entspannen und Träumen" (N.B.Enkelmann), was ich in der Neurologie auch tat, natürlich mit Kopfhörern. Ich vermute wegen der physischen und psychischen Stressfreiheit sowie dem Alpha-Zustand und der verringerten Wirkung des Medikaments, ist die plötzliche Heilung zu erklären.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Dr. rer. nat.…
Benutzerbild von Dr. rer. nat. Karin Ruettgers
07.08.2016 13:37

Guten Tag Steffen,

es könnte sich um eine Nebenwirkung des Neuroleptikums handeln (Spätdyskinesie); da wäre eher eine Dosisreduktion angezeigt.

Auf jeden Fall sollte der behandelnde Psychiater jede Dosisveränderung entscheiden.

Alles Gute!
Karin Rüttgers

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Verwandte Fragen

[]