Meine wichtigste Frage über Psychosen

Hallo!

Warum lässt Du die Verabreichung an Dir überhaupt zu? Wer sagt, dass Du es nehmen sollst?
Glaubst Du der diagnostizierten Erkrankung, die man bei Dir festgestellt hat?
Ich hoffe, man hat Dich über die verheerenden, teilweise nicht mehr rückgängig zu machenden Langzeitschäden, die unmittelbar oder auch erst nach Jahren auftreten, hingewiesen.
Wenn nicht, dann tue es schleunigst und ziehe selbst Deine Schlüsse.

Hier mein Erfahrungsbericht unter Medikation von Antidepressiva, Neuroleptika und Beruhigungsmittel.

https://www.sanego.de/81508_Nebenwirkungen_von_Risperdal


Liebe Grüße

Maimayy
waren Sie denn schon einmal stationär in Behandlung?
Setzen Sie das Mittel bitte nicht einfach ab, wenn Sie zweifeln an dem was Ihre Ärzte sagen ziehen Sie 2. und 3. Meinungen hinzu das heißt stelln Sie Sich nochmal andren Ärzten vor. Waren Sie noch nicht stätionär in Behandlung versuchen Sie dies doch einmal.
Viel Glück.

ich bin 29 jahre alt und bei mir wurde in diesem jahr shizophrenie und pyschose herausgefunden und steh unter der mediakamention von olanzapin.
ich fühle mich ziemlich ummenschlich und habe schwere depresion bekommen und nervenschmerzen am ganzen körper.
ich glaube auch das durch diese medikamente mich völlig kaputt machen.
man sprach von einer abdosierung aber letztendlich wurde mir geraten sie ein halbes jahr zu nehmen weil man glaubt das ich zuviel dopamin aussetze.
ich glaube das es völlig normal ist und bin der meinung das ich keine bräuchte.
nur glaubt mir keiner und meine familie sieht es so das ich sie noch nehmen müsste.
ich bin echt ratlos und weiss nicht wie ich vorgehen soll.
ich habe erst im nächsten monat einen termin bei meinem psychologen.

Die Frage ist gut gestellt, aber die Antwort wirst Du sicher noch bekommen, denn die Wissenschaft hört nicht auf, weiter zu forschen!
Und Du bist ja noch recht jung!

Alles Gute!

Hallo Eugen, noch mehr und andere Medikamente sind der falsche Weg. Damit wirst du deine Psychosen langfristig nicht los, weil Medikamente nicht die Ursachen beseitigen können.
Das geht nur im Einklang mit der Natur und unserer Evolution, angefangen mit der artgerechten Ernährung sowie optimaler Versorgung des Körpers mit allen notwendigen Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.
Das können Medikamente niemals leisten.
 
Mein Vorschlag dazu: Beschäftige dich einmal mit der Orthomolekularen Medizin und der Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer.
LG bermibs