wirkt carbamazepin bei Lws Syndrom mit Beinnervenschmerzen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
01.07.2016 um 09:43

HALLO wer hat Erfahrungen ob das Medikament bei Spondynoalarthrose ,LWS Syndrom und Nervenschmerzen im Bein wirkt.Hatte zuletzt Lyrika(davon Sprachfindungsstörunge, konnte kaum Wasser lassen....) und Opiate (Tilidin,Fentanylpflaster,Oxicodon)verschrieben bekommen. Habe auch Fibromyalgie. Weiß nicht mehr weiter.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(56 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 60,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

01.07.2016 17:34

Hallo:) Mhhhhhh müsste eigentlich helfen da es auch für Akute-Chronische Schmerzen usw ist.Siehe den Sanegolink zu dem Medi... http://www.sanego.de/Medikamente/Carbamazepin/Ob es letztendlich hilft..das kann dir keiner sagen..da jedes Medi..bei jedem anders wirkt:)Du must es halt ausprobieren..anders geht es wohl nicht.
Fibromyalgie habe ich auch..dafür eignet sich leichter Sport..Entspannungsübungen usw..Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen;) gibt immer schlimmer..Bewegung tut gerade bei Fibromyalgie gut für Körper Geist und Seele:)Ich Tanze und mache etwas Sport..ich bewege mich viel..Wer rastet der rostet;)
Die meisten chronischen Schmerzerkrankungen entstehen als Folge von akuten Schmerzen. Bei akuten Schmerzen neigen viele Menschen dazu, körperliche und soziale Aktivitäten zu meiden. Aus Furcht, die Schmerzen zu verschlimmern, treiben sie keinen Sport mehr und gehen nicht mehr aus. Doch tatsächlich erreichen sie das Gegenteil: Mangelnde Bewegung schwächt und verändert Muskeln, Gelenke und Bänder und fördert so Fehlhaltungen, Verspannungen und erneute Schmerzen in anderen Bereichen des Bewegungsapparates.
Im Gegensatz zu anderen chronischen Schmerzerkrankungen entsteht das FMS nicht als Folge eines spezifischen akuten Schmerzes. Die Schmerzverarbeitungsstörung entwickelt sich im Verborgenen, bis sich nach Jahren der generalisierte Schmerz meldet. Zu diesem Zeitpunkt ist das FMS bereits chronifiziert. Es gibt zwar keinen Weg zurück, aber die Patienten können sich ihre Beweglichkeit wieder zurückerobern. Falsches Schonungsverhalten und sozialer Rückzug verschlimmern die Erkrankung. Denn durch den Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben verlieren viele Menschen die Lebensfreude und leiden stärker unter Stress, Angst und Depressionen. Diese Gefühle beeinflussen ihrerseits die Schmerzverarbeitung und können Schmerzen verstärken. Das Ergebnis ist ein Teufelskreis aus Angst und Schmerzverstärkung. Darum lauten die drei wichtigsten Empfehlungen auch bei FMS:
1.Schonung ist nur für kurze Zeit nötig.
2. Wichtig ist eine ausreichende Schmerztherapie.
3. Sie ist die Voraussetzung für eine zügige Rückkehr in die normale Alltagsaktivität.
Das heißt aber nicht, körperliche Warnzeichen völlig zu ignorieren. Denn nicht nur Ängstlichkeit und Depressivität sind Risikofaktoren für die Chronifizierung von Schmerzen. Menschen, die nicht auf die Warnsignale ihres Körpers hören und sich ständig überlasten, sind nämlich ebenso gefährdet.
Sollte auch das neue Medi nicht helfen oder wie auch immer..dann nochmals zum behandelnden Arzt gehen und das ganze abklären.
Gute Besserung von ganzen Herzen wünscht dir Angelblack

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Lyrica
Krankheiten:  Schmerzen (akut)
Themen:  Schmerztherapie

Verwandte Fragen

[]