Novalgin nach Stammzelltransplantation

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
06.12.2009 um 19:31

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Mann (61 Jahre) hatte wegen einer Blutkrebserkrankung eine allogene Stammmzelltransplantation. Er hatte danach Fieber - vermutlich aufgrund der vorausgegangenen Hochdosis-Chemo - und bekommt nun ständig Novalgin-Infusionen. Ich mache mir Sorgen, da ich von Nebenwirkungen von Novalgin gelesen habe, wonach es zu einem Leukozyten-/Granoluzyten-Verlust durch Novalgin kommt. Da seine ersten neuen Leukozyten aber gerade erst gebildet werden, er also noch in der Neutropeniephase ist, frage ich mich, warum gerade jetzt Novalgin gegeben wird.

Ich wäre dankbar für Informationen, ob es Erfahrungen mit Novalgin nach Stammzelltransplantationen gibt.

Mit besten Grüßen

Patientendaten

Geburtsjahr: 1948(61 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 92,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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1 Antworten:

Anonymer Benutzer

08.12.2009 06:23

Das ist eine sehr spezielle Frage. Bei Deinem Mann wird doch sicherlich ständig von den Ärzten CRP betimmt, geht es runter dann ist gut, wenn nicht solltest Du diese Frage den behandelnen Ärzten mal fragen. Wie hoch ist das CRP?

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