Wirkung Prolia

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
13.12.2015 um 14:48

Hallo, ich habe eine Frage zu dem Medikament Prolia. Nachdem ich vor 4 Jahren einen spontanen Bruch des Kreuzbeines erlitten habe, hat mein Arzt eine Osteoporose diagnostiziert, als Behandlung hat er mir Prolia empfohlen.Jetzt habe ich einen spontanen Bruch des 1 Lwk. Meine Frage ist - kann es sein dass die Behandlung wirkungslos war, ist die Wirksamkeit des Medikaments überhaupt belegt? Ich hab voll auf das Medikament vertraut, leider kann mir mein Arzt auch nicht weiterhelfen. Ich bin erst 59 Jahre alt und habe jetzt Angst, dass es für meine Osteoporose keine Behandlungsmöglichkeiten gibt.Vielleicht wissen sie einen Rat.LG

Patientendaten

Geburtsjahr: 1956(59 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

13.12.2015 19:09

Hallo FS...ich denke das du nicht in den Händen eines Facharztes bist... weil du schreibst dein Arzt
weiss nicht mehr weiter.
Das dürfte nicht sein...ich kenne viele Menschen die genauso sind wie du und ihnen auch geholfen wird und nichts ist verloren...es gibt so viele Medikamente gegen Osteoporose...ich selber habe eine schwere Osteoporose und bekomme alle drei Monate eine Bonvivainfusion...auch bei mir war es schwierig am Anfang da ich viele Medikamente nicht vertragen habe....
Doch nun bekomme ich seid 7 Jahren Bonvivainfusionen...und mir gehts damit gut..suche dir einen guten Rheumatologen oder Orthopäden...es gibt auch Osteoporose Vereine in fast jeder Stadt und dort sind Fachärzte an den besagten Tagen wenn eine Veranstaltung ist... und dort kannst du dich erkundigen was zu tun ist...die helfen dir dort gerne weiter...auch wenn u kein Mitglied bist...diese Abende sind kostenlos ! Versuchs mal...wird wieder werden mit dir...nur nicht den Kopf im Sand verstecken
Ich wünsche es dir als betroffene so sehr <3
Drück dich mal lieb von ganzen Herzen
@ bermibs
Zitat..
Generell können künstliche Medikamente keine chronischen Erkrankungen wie Osteoporose heilen, lediglich Symptome lindern.
Entscheidend sind die Selbstheilungskräfte des Körpers. Und diese Kräfte sind auf eine artgerechte, mikronährstoffreiche Ernährung angewiesen. Unsere denaturierte Standardernährung ist weit ab davon.
Nicht einverstanden damit!
Zitat..
Mit diesen drei Faktoren solltest du deine Osteoporose langfristig in den Griff bekommen:
- artgerechte, basische Ernährung
- Ergänzung wichtiger Mikronährstoffe nach der Orthomolekularen Medizin/Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer
- und nicht zu Letzt viel Bewegung (an frischer Luft) - nur durch Bewegung und moderate Belastung wird der Körper zur Festigung der Knochen angeregt
Weist du bermibs das du mit deinem geschriebenen Sätzen..... Menschen die Hoffnung gibst davon wieder gesund zu werden?
Ich bin von jeher ein sportlicher Mensch...war mehr draussen wie drinnen im Haus...habe mehr Sport und Bewegung gehabt wie manch so einer.
Meine Ernährung immer optimal bis zum heutigen Tag...und trotzdem habe ich eine Osteoporose..
Kannst du das alles verantworten was du hier zur Feder lässt?
Es tut mir in der Seele weh und ich empfinde es langsam ..Seelenquällerei von dir
Menschen mit Osteoporose im fortgeschrittenen Stadium denn das ist die FS mit Sicherheit und ich auch..sowas zu schreiben............
....und Hoffnung zu machen..
.....mit deiner
Orthomolekularen Medizin/Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer und deinen zu dir führenden Links /Pdf
und hätte ich diese Medikamente nicht dann würde ich wie ein Kartenhaus zusammen klappen
Das ist für mich jetzt nicht mehr lustig..
Lg Angelblack

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
13.12.2015 15:54

Hallo, das ist durchaus möglich, dass Prolia keine Wirkung hat. Generell können künstliche Medikamente keine chronischen Erkrankungen wie Osteoporose heilen, lediglich Symptome lindern.
Entscheidend sind die Selbstheilungskräfte des Körpers. Und diese Kräfte sind auf eine artgerechte, mikronährstoffreiche Ernährung angewiesen. Unsere denaturierte Standardernährung ist weit ab davon.
 
Entscheidend ist eine basische Ernährung. Bei einer säurelastigen Ernährung holt sich der Körper Calcium aus den Knochen, um die Säuren zu neutralisieren.
Folgende Nahrungsbestandteile machen unseren Körper sauer:
- raffinierter Zucker aller Schattierungen (auch Bio) außer das basische Xylitol
- Weißmehl, insbesondere aus Weizen
- alle tierischen Lebensmittel außer tierische Fette (die enthalten aber ungesunde Arachidonsäure)
Deshalb Zucker ganz streichen (geringe Mengen Honig, Xylitol, Erythrit), Vollkorn (außer Weizen) verwenden und den tierischen Anteil auf höchstens 10 % begrenzen (Schwein am besten komplett meiden).
Dafür um so mehr frisches Obst, Gemüse, Wurzelgemüse, Nüsse, Kerne und alle Arten von Fett, insbesondere reichlich Omega 3 (Butter, Kokosfett, Oliven-, Lein-, Raps-, Fischöl)
 
Bei chronischen Erkrankungen benötigt der Körper zum Teil wesentlich erhöhte Mengen an Mikronährstoffen, die auch über eine artgerechte Ernährung nicht sichergestellt werden können. Hier sollte man auf orthomolekulare Supplemente zurückgreifen.
Hier eine Übersicht dazu:
http://www.files.bermibs.de/privat/pdf/bhn12/osteoporose_b-g.pdf
Bei Vitamin D solltest du einen Spiegel um die 80 ng/ml anstreben (möglich bis 100).
 
Mit diesen drei Faktoren solltest du deine Osteoporose langfristig in den Griff bekommen:
- artgerechte, basische Ernährung
- Ergänzung wichtiger Mikronährstoffe nach der Orthomolekularen Medizin/Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer
- und nicht zu Letzt viel Bewegung (an frischer Luft) - nur durch Bewegung und moderate Belastung wird der Körper zur Festigung der Knochen angeregt
LG bermibs

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