Total Schwach! Was kann das sein?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.06.2015 um 17:51

Hallo,
Ich leide schon seit einem halben Jahr an einer zunehmenden körperliche Schwäche und einem schwere Gefühl in den Armen und Beinen und dem Kopf.
Es begann mit dem Schweregefühl im Kopf, Nackenschmerzen, Hinterkopf Schmerzen, einem Gloßgefühl im Hals.
Als ich eins morgens auf gemacht bin waren auch Arme und Beine betroffen!
Nun ist mein ganzer Körper kraftlos. Ich habe starke Verspannungen im Nacken Schulter und oberen Rücken und es wird immer schlimmer.
Es ist so schlimm kann meinen Kopf kaum drehen, dann ziehen die Muskeln vom Hinterkopf bis in die Schulter... Außerdem habe ich ein ruckeln im Nacken wenn ich den Kopf senke, ein ruckeln in den Schultern wenn ich die arme senke...
Das habe ich auch im Rücken und in den Beinen...
Ich kann nicht mehr einkaufen oder kochen weil ich nicht lange stehen kann, es ist einfach zu anstrengend :(

Folgende Untersuchungen waren ohne Befund:
Neurologische Blutuntersuchung
Großes Blutbild
Nervenwasser
Langzeit EKG
Endokrinologen Schilddrüse
Nervenleitgeschwindigkeit
Transkranielle Magnetstimulation
MRT vom Kopf und Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule

Ich weiß nicht was ich noch machen soll?
Bin weiblich und 22 Jahre alt!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1992(23 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 65,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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42 Antworten:

Snowchen
Benutzerbild von Snowchen
05.07.2015 13:28

Hallöchen,

weißt du was? Ich finde es wirklich toll von dir, dass du Denkansätze von Antwortenden annimmst und aktiv wirst. Das zeigt ganz deutlich, dass du bereit bist. Du schreibst, dass du die letzten acht Monate wartest. Das Warten ist schon doof, kann ich verstehen, aber trotzdem hast du nicht aufgegeben und bleibst am Ball. Ein dickes Lob ist das wert. Und "erst" in drei Wochen ein Bett frei. Na, das ist doch relativ zeitnah.
Alles Gute für dich:))
GLG
Snowchen

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Benutzer gelöscht?

05.07.2015 13:19

Die 3 Wochen schaffste auch noch, weil du ein Ziel vor Augen hast und dir dann geholfen wird. Und nur mal als Info:
Als Notfall MUSS dich jede Klinik aufnehmen, ich weiss das von meiner Uniklinik in Dresden, wo ich damals war. Notfall bedeutet: Du bist akut selbstmordgefährdet oder eine Gefahr für andere, z.B. bei psychotischen Anfällen und Wahnideen. Oder dir geht es so schlecht, das du das Bett nicht verlassen kannst und weder essen noch trinken. Dann reicht ein Anruf und der Krankenwagen bringt dich hin. Ich hab das selber gesehen, wo sie auch nachts solche Notfälle herein brachten.
Das nur mal zur Beruhigung, im Fall es ganz schlimm werden sollte.
Tut immer gut, wenn man weiss, es gibt immer Hilfe.
Alles Gute Dir!!

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Benutzer gelöscht?

05.07.2015 10:24

Guten Morgen zusammen, :)

dann mach das, und mit den drei Wochen bist du doch gut dran, denn wir wissen doch alle, "Geduld" ist bei der ganzen Sache oberstes Gebot!

Alles Gute.... :)

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Anonymer Benutzer

05.07.2015 10:13

Vom Frage-Steller selbst

Hallo ihr lieben ;)
Also in meiner Klinik gibt es auch Betten, mit würde nun auch angeboten stationär dort hin zu gehen.
Aber dort wird erst in 3 Wochen wieder ein Platz frei. Also heißt es wieder warten wie die letzten 8 Monate :(

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Benutzer gelöscht?

05.07.2015 08:15

ahso ok ;-)

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Benutzer gelöscht?

04.07.2015 13:41

Hallo Susanne,

das stimmt so nicht. Ich war selbst mal in Gauting (einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie hier in der Nähe) in der ambulanten Sprechstunde, und die hatten neben der Ambulanz und Tagesklinik auch jede Menge Betten zur stationären Psychiatrie - Aufnahme. Kommt aber natürlich immer auf die Größe und vor allem Fachrichtung an, insoweit du dann Recht hast. :) Hier bei mir am Ort, hat die Tagesklinik, da sie zum normalen KH gehört auch keine Betten. War auch nur als Vorschlag gemeint, falls es dort wie oben beschrieben, Betten gibt! :)

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Benutzer gelöscht?

04.07.2015 11:43

@wolle411
Ich glaube, in Tageskliniken gibt es keine Betten ;-) war selber mal in einer.
Da gibt es höchstens paar Liegen, wenn sich jemand tagsüber mal hinlegen muss.
In der Tagesklinik wird man gegen 16Uhr raus befördert und darf erst am nächsten Morgen wieder erscheinen. Das Personal geht dann auch nach Hause. Für die ganz schlimmen Fälle ist das also nichts.

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Benutzer gelöscht?

04.07.2015 11:23

Hallo,

auch wenn ich mich bei Ratschlägen, was vor allem Kliniken angeht immer raushalte, da jeder seinen Weg finden muss, solltest du wenn es dir so Übel geht, und du alleine überhaupt nicht damit fertig wirst, doch wirklich über den Schritt einer stationären Aufnahme nachdenken bzw. gehen. Vllt. geht es ja in der Tagesklinik in der du bereits bist, wenn die auch Betten haben.

Ich wünsche dir von Herzen gute Besserung...

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Benutzer gelöscht?

04.07.2015 05:54

Ich war auch mal in so einem Zustand, wo nichts mehr ging, ich kann dich verstehen FS. Ein paar Schritte und das wars dann, ging mir genauso. Totale Schwäche und vorm Kopf ein Brett, konnte nichts mehr "denken". Ja lacht nur, wer das nicht erlebt hat.....sollte still sein. Ich bin dann zu meinem Psychiater und hab um Einweisung gebeten. Was er auch sofort machte. Ich hatte tierisch Angst, war ja noch nie in einer psych. Klinik! Was man da immer so hört...Klapsmühle etc. Aber siehe da, es war ganz anders! Liebe Mitpatienten, kompetente Ärzte und fürsorgliche Schwestern.
Es war wie ein Leben im "geschützten Raum". Dort gibt es auch viele Therapien und Ablenkung jeder Art. Ich habe den Schritt nie bereut. Es kostet erstmal Überwindung.
Aber wenn es dir so schlecht geht, ist das der Rettungsanker, glaub mir.
Dort gibt es Sozialarbeiter, die sich um finanzielle Sachen, Anträge bei Behörden usw. kümmern, weil man das selber garnicht mehr schafft. Es ist keine Schande, krank und schwach zu sein!!! Glaub mir das. Ich war auch erstaunt, wieviel junge und sehr junge Patienten dort waren. Also hab Mut und tu es, du brauchst Hilfe.

Liebe Grüße
Susanne

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Benutzer gelöscht?

03.07.2015 16:45

Na klar mein ich die Psychiatrie, oder ist das kein KKH.
Himmel bleib ruhig Angel. Nicht immer isses die Psyche aber selbst da ist die Psychiatrie Ansprechpartner. Bei mir unterstützt auch die psychiatrie weil sie die Krankheit kennen und dort Ärzte sind die die Ausbildung haben.
Das ist es nämlich auch, alles wird mit der Psyche abgetan auch wenns sie nicht ist, weil man damit richtig Kohle macht. Und biste einmal da drin dann kommst da nicht so schnell wieder raus und hast Schwierigkeiten mit Ämtern und Behörden weil de falsch diagnostiziert wurdest.
Das sollte dann doch schon der Arzt feststelln, wir könn nichts diagnostiziern.

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Benutzer gelöscht?

03.07.2015 16:42

Ähhhhhhhhhhhh du meinst wohl eine Psychiatrie?
Es wurde alle gemacht ..und jetzt KH?
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Oder ich bin verrückt geworden..oh man das ist die **Psyche** und nichts anderes.
Hallo mal wach werden. Oder macht euch das Wetter zu schaffen? :D

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Benutzer gelöscht?

03.07.2015 16:35

Stimmt @dinner4two
Weist Du FS, es ist sicher nicht schön im Krankenhaus bei dem Wetter zu sein, aber es hat erstens den Effekt man kann die Untersuchungen machen und Du mußt nicht laufend zum Arzt laufen von zu Hause aus, so kann man schneller was herausfinden. Und zweitens, weist Du es sind immer Ärzte und Schwestern da falls es Dir immer schlechter geht, das beruhigt wirklich und gibt Sicherheit. Und genau das brauchst Du jetzt Sicherheit und Beruhigung. Das wird nicht besser Du mußt Dir einen Ruck geben und sagen Du möchtest Dich selbst einweisen lassen, wenn Du Dich denn damit anfreunden kannst. Aber Du mußt was tun.

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Benutzer gelöscht?

03.07.2015 16:20

Hallo,

es haben jetzt ganz viele User versucht zu dir "durchzudringen".
Damit irgendetwas nun bei dir in Bewegung kommt, würde ich Dir noch Massagen,
Osteopathie, Vojta und Cranio-Sacral-Therapie vorschlagen. Dies in Kombination
mit Psychotherapie und Körpertherapie.
Du hast wirklich prima Anregungen von allen erhalten.
Auf gehts !
Mach was draus !

dinner4two

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Benutzer gelöscht?

03.07.2015 16:09

Vielleicht solltest Du Dich doch mal für ein paar Wochen einweisen lassen, das man schaut wie man Dir helfen kann. Du kannst Dich auch selbst einweisen lassen.
Und Deine Gedanken die Angst ans Sterben sind nicht gut, so schnell stirbt man nicht, immer ruhig Blut steiger Dich da nicht rein.
Überwinde Dich Hilfe zu rufen.
Ich wünsch Dir gute Besserung !

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Benutzer gelöscht?

03.07.2015 16:00

So schnell stirbt es sich nicht. :D Das ist deine Psyche. Gehe zum Psychologen und lasse dir helfen. Anregungen hast du nun doch schon bekommen von uns


zb das hier von mir
Hallo ..ich bin jetzt mal ganz ehrlich ..was bitteschön sollte noch untersucht
werden bei dir? Hast doch alles durch ..Du bist gerade 23 Jahre alt ..es wird deine Psyche sein die das auslöst ..Die Psyche schaft es ..einen ganzen Körper lahm zulegen ^^Angefangen bei der HWS bis hinunter zu den Füssen ..=DDu wirst wohl ein gewaltiges psychisches Problem haben ..Oder willst du weiter suchen ? Deine Symptome sprechen genau das aus .. Zittern ...HWS Probleme usw ..ich sehe das du einiges an Antidrepressivas einnimmst ..und das passt ..auch diese Medis tun ihr Übriges dazu
Mein Rat..mache mehr Psychotherapie..und dir wird's bald besser gehen .. :)Du suchst nach Krankheiten bis Schwarzer Schnee fällt =D=D=D..nur weil du nicht wahrhaben willst das es keine mehr gibt ..und die Ärzte haben alles getan ..alles ist in Ordnung...doch das willst du wohl nicht wahr haben wie sagt man doch ..wer suchet der findet ..Na dann weiterhin viel Spass dabei :)
Viele Menschen sind „überzeugt“, dass bei längeren, starken Schmerzen doch etwas „kaputt“ sein müsste. In der Regel ist die erste Anlaufstelle z.B. bei Rückenschmerzen der Arzt für Orthopädie oder Neurologie. Wenn aber diese Fachleute keine Schädigung feststellen können, dann hat der Schmerzkranke vermutlich erstmals die Sorge, „man könne ihm die Schmerzen nicht glauben“.
Doch es gibt weitere Möglichkeiten für die Entstehung lang anhaltender, heftigster Schmerzen. Die häufigste Ursache, da sind sich die Experten einig, sind eine Kombination von lang anhaltenden körperlichen, „seelischen“ und sozialen Belastungen. Für über 80 % aller Rückenschmerzen sind so genannte Funktionsstörungen verantwortlich, sie werden durch bio-psycho-sozialen Dauerstress verursacht. Packs an und dir wird's bald besser gehen ..in Watte packen das ganze bringt nichts :D
Lg Angelblack

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Anonymer Benutzer

03.07.2015 15:51

Vom Frage-Steller selbst

Ich kann kaum noch gehen... Ein paar Schritte und dann wars das.... Ich habe so Angst zu sterben!
Keiner hilft mir :(

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03.07.2015 07:56

Danke @wolle ;-)

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02.07.2015 11:45

Susanne2013, klar mache ich gerne! :) Ich schreibe dir eine Nachricht, und erläutere es auch so gut ich es kann. Für alle anderen interessierten, lasse ich auch den link zu der Therapeutin/Heilpraktikerin hier, um sich ein Bild davon zu machen, um was es dabei im Groben geht! :)

www.karin-ulrich.de

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02.07.2015 11:39

dinner4two, so in der Art meinte ich das auch! ;) Denn letztendlich sind wir Betroffenen alle über Jahre/Jahrzehnte "falsch gepolt" gelaufen, und genau das hat uns ja psy. und phy. in diese Situationen gebracht! :(

Und das gilt es umzukehren. Denn ohne diese Umkehr, auch wenn der Prozess langwierig ist, anders zu denken, zu fühlen und zu Handeln für sich und seinen Körper/Seele ist auch keine Heilung möglich. Ist zumindest meine schmerzliche Erfahrung und Resümee aus dieser Sache...und ich brauchte sehr lange um das zu kapieren, zu akzeptieren und umzusetzen.

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Benutzer gelöscht?

02.07.2015 09:22

@susanne2013 und wolle411,

vielleicht meint wolle411 Reprogrammierung ? Damit kann man tatsächlich viel
bewegen im Menschen.

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02.07.2015 09:02

@wolle411
Das mit der Körpertherapie interessiert mich, kannte ich bis jetzt nicht.
Wäre nett, wenn du mir da eine PN mit genaueren Details zukommen lassen würdest.

LG Susanne ;-)

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Benutzer gelöscht?

01.07.2015 21:26

Ja Angelblack und Susanne2013, genau dieselben Erfahrungen, Symptome etc. waren es auch bei mir, und wenn die Psyche nicht will steht die "Maschine". Dummer Ausdruck ich weiß, aber es weiß jeder was ich meine, und da beißt die Maus keinen Faden ab! :(

Was mir gegen dieses bekannte "Zittern" im Nacken und Armen als einziges half, war eine Körpertherapie mit den dementsprechenden gymnastischen Übungen, da es auch sehr viel mit über die Jahre angesammelten Muskelverhärtungen durch Ängste und Verkrampfungen zu tun hat. Seit ich dass alles regelmäßig mache, sind die Beschwerden zu 90% weg und kommen nur noch verstärkt, wenn ich mich körperlich wieder total übernommen habe, oder bei psychischen Herausforderungen, vor allem wenn noch Ängste dazukommen. Es ist aber weit besser als vorher, und ich kann jedem eine solche Körpertherapie und Übungen empfehlen, denn im normalen Alltag bin ich dadurch fast beschwerdefrei. :)

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30.06.2015 01:51

Meine Vorredner haben ja schon einiges an Tipps gegeben, mir scheint das auch eine Art Burnout zu sein, da kommen einige Sachen zusammen bei Dir und gut das Du jetzt in die Klinik gehst, da können sie dich richtig durchchecken und auf den Weg der Besserung bringen. Schnell gehen wird da garnichts, mach immer nur kleine Schritte und lobe dich für jeden kleinen Fortschritt. Auch Rückschläge werden vorkommen. Das was du hast, ist eine Erkrankung der heutigen Zeit mit ihrem Leistungsdruck und dem Mobbing an Leuten, die es nicht schaffen, da mitzuhalten. Du brauchst dich nicht schämen, weil du noch so jung bist und schon so krank. Das hat mit dem Alter garnichts zu tun. Gerade junge Menschen stehen enorm unter Druck, das fängt schon in der Schule an, dann die Ausbildung usw. Nicht jeder hält dem stand und deine Seele und Körper sagen ja ganz deutlich NO,no, no und zeigen dir die rote Karte-.
Kümmere dich jetzt um dich und versuche, innerlich ruhig zu werden, dich nicht zwingen, was zu tun, was im Moment nicht geht. Jeder Mensch hat das Recht, auch mal schwach sein zu dürfen!!! Das hat nichts mit Faulheit und nicht-wollen zu tun.
Das mit dem zittern kenne ich, allerdings in Verbindung mit Depressionen und Angststörung. Auch Herzjagen gehört dazu. Ich war ebenfalls sehr jung, als das bei mir anfing. Ich hatte Probleme im Job (Überforderung) und gleichzeitig dasselbe mit meinem damaligen Partner. Ich fand nirgends Entspannung, stand immer unter Strom.
Dann habe ich irgendwann nur noch "funktioniert" wie ein Automat und dann plötzlich ging garnichts mehr, genau wie bei dir. Ich habe 2-3 Jahre gebraucht, mit Hilfe von Medikamenten und Psychotherapie, ehe es mir wieder richtig gut ging.

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Benutzer gelöscht?

29.06.2015 16:32

Naja Angel der Hund begraben wohl nicht, aber das sind nunmal die Tatsachen ! :D

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Benutzer gelöscht?

29.06.2015 16:30

Bitteschön :DIch wusste doch irgendwo liegt der Hund begraben ^^
Na dann Viel Glück gewünscht und denke stets daran ..Es wird auch für dich die Sonne wieder scheinen ^^
Du schaffst das
Lg Angelblack

Nachtrag =DSo ein Arschtritt zeigt
aber Wirkung
Mach weiter so:)

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Benutzer gelöscht?

29.06.2015 16:28

Na halt mal, 1. packt Dich hier niemand in Watte, und 2. brauchst Du keinen Arschtritt denn Du machst ja schon alles um aus dieser Situation zu kommen. Und nach Krankheiten suchst Du auch nicht nur nach möglichen Ursachen und Lösungen Deines Problemes.
Das die Ärzte nicht immer gleich in der Lage sind die wirkliche Diagnose zu finden, dafür bin ich ZB das beste Beispiel, und findet man nix dann ist das erste was man tut die Menschen in die Psychoschiene abschieben. Ärzte sind auch nicht allwissend und leider gibts viele Fehldiagnosen.
Es ist bewiesen das lange Leidenswege dann letztendlich natürlich AUCH psychische Krankheiten hervorrufen das ja dann wohl KEIN Wunder, aber das sind Begleiterkrankungen und nicht unbedingt die Haupterkrankung.
Schwäche kann ne Menge Ursachen haben.
Ich wünsch Dir viel Erfolg inder Klinik, das man die wirklichen Ursachen findet und therapieren kann.
Gute Besserung.

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Anonymer Benutzer

29.06.2015 15:53

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank für deine Antwort! Ich brauche einen Arsch tritt, nach 8 Monaten ist echt die Luft raus!
Heute hat nach 12 Wochen endlich die psychosomatische Klinik angerufen, morgen geht's los! Drückt mir die Daumen :)

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Benutzer gelöscht?

29.06.2015 15:31

Hallo ..ich bin jetzt mal ganz ehrlich ..was bitteschön sollte noch untersucht
werden bei dir? Hast doch alles durch ..Du bist gerade 23 Jahre alt ..es wird deine Psyche sein die das auslöst ..Die Psyche schaft es ..einen ganzen Körper lahm zulegen ^^Angefangen bei der HWS bis hinunter zu den Füssen ..=DDu wirst wohl ein gewaltiges psychisches Problem haben ..Oder willst du weiter suchen ? Deine Symptome sprechen genau das aus .. Zittern ...HWS Probleme usw ..ich sehe das du einiges an Antidrepressivas einnimmst ..und das passt ..auch diese Medis tun ihr Übriges dazu
Mein Rat..mache mehr Psychotherapie..und dir wird's bald besser gehen .. :)Du suchst nach Krankheiten bis Schwarzer Schnee fällt =D=D=D..nur weil du nicht wahrhaben willst das es keine mehr gibt ..und die Ärzte haben alles getan ..alles ist in Ordnung...doch das willst du wohl nicht wahr haben wie sagt man doch ..wer suchet der findet ..Na dann weiterhin viel Spass dabei :)
Viele Menschen sind „überzeugt“, dass bei längeren, starken Schmerzen doch etwas „kaputt“ sein müsste. In der Regel ist die erste Anlaufstelle z.B. bei Rückenschmerzen der Arzt für Orthopädie oder Neurologie. Wenn aber diese Fachleute keine Schädigung feststellen können, dann hat der Schmerzkranke vermutlich erstmals die Sorge, „man könne ihm die Schmerzen nicht glauben“.
Doch es gibt weitere Möglichkeiten für die Entstehung lang anhaltender, heftigster Schmerzen. Die häufigste Ursache, da sind sich die Experten einig, sind eine Kombination von lang anhaltenden körperlichen, „seelischen“ und sozialen Belastungen. Für über 80 % aller Rückenschmerzen sind so genannte Funktionsstörungen verantwortlich, sie werden durch bio-psycho-sozialen Dauerstress verursacht. Packs an und dir wird's bald besser gehen ..in Watte packen das ganze bringt nichts :D
Lg Angelblack

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Benutzer gelöscht?

29.06.2015 14:52

Ja da hilft nur unbedingt mit dem Hausarzt reden und mal richtig checken lassen.
Ich kenne dieses Zittern auch das ist sehr unangenehm.Allerdings verbindet sich das dann auch mit Herzrasen.
Wenn Du der Meinung bist, mit all den Diagnosen ist Dir noch nicht wirklich geholfen dann lass nicht locker, das alles muß ne Ursache haben.
Hast Du denn mal den Onlinetest aufgerufen und hast dort mal angekreuzt, das kannst dann auch ausdrucken und mit zu Deinem Arzt nehmen.
Also CFS ist eine Ausschlußdiagnose, und diese bekommt man nur wenn wirklich alles andre ausgeschlossen wird.

Nachtrag:
Dein zittern und die Erklärung dafür könnte von der HWS kommen, kann aber auch nen Hinweis aufs zentrale Nervensystem sein was die Motorik betrifft.

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Anonymer Benutzer

29.06.2015 13:51

Vom Frage-Steller selbst

Was mir wirklich sorgen macht ist dieses zittern... Wenn ich meinen Kopf senke zittert mein Nacken wenn ich meine Arme senke zittern meine Schultern usw.

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Benutzer gelöscht?

28.06.2015 20:25

Hallochen,
leider bei weitem nicht mehr so wie vorher, alles nur in kleinen Schritten immer Stück für Stück, wenn der Körper nein sagt muß man aufhören. Sport nur kl. Übungen am Boden und nicht lange. Aber mein Alltag spielt sich mehr oder weniger meist zu Hause ab, durch meine Hunde muß ich auch immer kurz in den Garten und dort muß ich mich sofor setzen. Auch zum Arzt fährt mich immer mein Mann mit dem Auto, alles sehr beschwerlich, wichtig ist den Körper nicht zu mehr antreiben wenn die Energie verbraucht ist. Das geht nach hinten los und man ist lange Zeit total auf Null da geht gar nix mehr.
Falls Du das hast, ist Optimismus am allerwichtigsten, niemals im Bett liegen bleiben. :D
Ich hab leider schon eine sehr lange Liste an Symptomen.

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Anonymer Benutzer

28.06.2015 19:21

Vom Frage-Steller selbst

@Yvonne
Wie ist das mit den Symptomen sind die mal besserund mal schlechter?
Kannst du Sport machen?
Kannst du deinen Alltag bewältigen?

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Benutzer gelöscht?

27.06.2015 19:53

Hallochen,
da kommt man leider nicht wirklich wieder raus. Über 20 Jahre wurd ich fehldiagnostiziert. Es ist noch nicht heilbar man forscht immernoch. Man kann nur die Symptome lindern, wir kaufen Coenzym Q10, und Liposonsäure 600 und Urofemin, und ich bekomm B12 Spritzen.

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Anonymer Benutzer

27.06.2015 18:39

Vom Frage-Steller selbst

@yvonne
Danke das könnte auch einen Möglichkeit sein!
Wie bist du da wieder raus gekommen?

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Benutzer gelöscht?

27.06.2015 17:12

Hallo,
schau Dich mal hier um , dort gibts auch Dokumentarfilme von Betroffenen vielleicht findest Du Dich dort wieder.
So fand ich selbst meine Krankheit raus. Die sich auch bestätigte.
http://www.fatigatio.de/leben-mit-cfs/cfs-me-onlinetest/

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Anonymer Benutzer

27.06.2015 16:49

Vom Frage-Steller selbst

Danke für deine liebe Nachricht jaa ich muss einiges ändern an mir.
Die Schwäche ist so schlimm das ich kaum noch am PC die Tastatur drücken kann man weil das ausstrecken der Arme und Finger total anstrengend ist.... So Sachen manchen mir total Angst!

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Benutzer gelöscht?

27.06.2015 15:20

Hallo nochmal,

was mir gerade noch einfällt bezüglich des besseren verstehen deiner Erkrankung, denn das ist immer ein wichtiger Punkt zur Heilung. Wie du selbst schreibst standest du die letzten zehn Jahre, bewusst oder unbewusst sehr unter Strom, was durch selbstgemachte oder von außen zugetragene Überbelastung zu deinem jetzigen Zustand führte...und genau das will dir dein Körper und Psyche jetzt zeigen, dass der Weg vollkommen falsch war, und du das an dir ändern musst, komme was wolle.

An dir ändern heißt, einen anderen Weg in deinen Wahrnehmungen wie Versagensängste, dir selbst Stress machen usw. zu suchen und zu gehen, bzw. damit umzugehen. Heißt aber auch, lernen "NEIN" zu sagen, wenn dir andere wie in deiner Lehre zu viel abverlangen. Aber genaueres wird dir dazu deine Psychologin/Psychologe sagen wie du das zu machen hast. Bei mir war es zumindest so, und die Frau (Psychologin) war in meinem Fall Gold wert. :)

Nochmal alles Gute und Kopf hoch... :)

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Benutzer gelöscht?

27.06.2015 10:54

Hallo,

na dann hat es ja eine Erklärung, und deine körperlichen Beschwerden werden wie auch mundschi schon meinte, psychisch ausgelöst oder haben dort ihre Ursache. Ist meistens so, und war auch bei mir teilweise nicht anders, brauchte aber lange bis ich das kapierte und vor allem akzeptierte. Aber wenn du schon in psychologischer Behandlung bist, bist du schon mal auf dem richten Weg! :) Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen, auch wenn es schlimm ist, stelle dich den Herausforderungen wie kochen oder Sachen die nur schwer gehen, und lasse die Ängste, Schwäche etc . nicht die Oberhand gewinnen. Es gehört viel Kampfgeist und Wille dazu aber du wirst sehen, so kommst du Tag für Tag und mit der Zeit dagegen an und es wird besser und einfacher! :) Aber wie gesagt, der Schlüssel zu allem heißt "Geduld" und auf deinen Körper und Psyche acht zu geben und auch auf ihn zu hören. Das ist sehr wichtig.

Was mir bei den Schmerzen und dem entstanden Kopfkino und Zerdenken immer gut half, war eine positive Ablenkung. Das kann ein Buch sein, ein PC Spiel, Menschen mit denen du gut kannst oder sonst etwas was dir Spaß :) macht. Aber natürlich alles in Maßen und nach Verträglichkeit.

Alles liebe und Gute....das wird wieder :)

PS. Und falls du immer für andere da warst wie ich Blödmann, :) lass die jetzt mal für dich da sein! :)

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Anonymer Benutzer

26.06.2015 22:51

Vom Frage-Steller selbst

Hallo danke für euren lieben Nachrichten:
Ich bin in psychischer Behandlung.
Meine Psychologin hat nun heraus gefunden, dass ich wohl schon seit 10 Jahren unter einer sozialen Phobie leide. Und somit eigentlich den ganzen Tag unter Strom stand.
Dazu kommt das wir meinen Opa zuhause bei uns gepflegt haben. Ich hatte eine sehr enge Bindung zu meinem Opa. Und er ist ganz schlimm an Krebs gestorben. Das Morphium hat nicht gewirkt und er hat an seinem Todestag furchtbar geschriehen. Sogar im Krankenhaus hieß es so einen Fall hatten sie noch nie.
Ich hatte großes Probleme beim Führerschein machen wegen der sozial Phobie und weil ich einen schnell aggressiv werdenden Fahrlehrer hatte... Vor den Stunden war mir immer schlecht.
Ich habe eine fürchterliche Ausbildungszeit gehabt, hatte praktisch keinen Ausbilder... Keiner hatte Zeit für mich. Musste oft Aufgaben machen mit denen ich total überfordert war. Hatte panische Angst durch die Prüfung zu rasseln....

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Benutzer gelöscht?

26.06.2015 17:00

Hallo,
das hört sich ja sehr heftig bei dir an, kenne aber die Symptome selbst sehr gut von meinem Leidensweg. Vorab die Frage, was hast du gemacht bzw. was ist passiert das es soweit kommt?

Hattest du über die letzten Jahre ob körperlich oder psychisch sehr viel Stress, dass dann in einem extremen Burnout endete? Ich frage nur, da es bei mir ziemlich ähnlich war, und ich auch wochenlang bzw. monatelang nicht mehr aus dem Bett vor Schmerzen oder Schwäche kam! Bei mir war der Grund aber klar, ich hatte bis ca. 40 mein ganzes Leben auf der Überholspur gelebt, und es mir dazu in den letzten zehn Jahren auch noch extrem im Job besorgt...bis es einen ganz lauten Knall machte der sich wie deiner anhört! Wird es etwas besser wenn du dich erholst, ruhst oder schläfst? Wenn ja, dann wäre das ein gutes Zeichen. Wie gesagt, ich weiß nicht was bei dir dazu führte, oder was es bei dir genau ist, aber wenn es das ist nachdem es sich anhört, musst du sehr viel Geduld mit deinem Körper und Psyche haben, denn es gehören immer beide dazu. Mir half zu Anfang sehr gut Mirtazapin gegen die Depressionen, und Opipramol war für mich die Rettung was die Ängste und Panik anging. Kann somit über Opipramol, das ich heute noch nehme nichts negatives sagen.

Gegen die Schmerzen bzw. die Ursachen der Schmerzen und Leiden werden dir Tabletten aber wenig helfen, zumindest war das meine Erfahrung. Mir half gegen die körperlichen extrem Beschwerden, nur Geduld und Ruhe für den Körper und auch die Psyche. Und nachdem ich mit den Depressionen/Ängsten einigermaßen fertig war, begann sich auch der Körper, aber gaaaanz langsam wieder zu erholen, und ich bin selbst nach vier Jahren erst wieder bei möglichen 20-30% der Kraft die ich mal hatte, und auch die ist sehr vage. Kann dadurch aber wieder etwas Gymnastik machen, und das hat mir jetzt schon einiges an Schmerzen im Nacken und vor allem im Rücken und den Beinen genommen, die beides wie Beton waren, und dementsprechend schmerzten.

Ich hoffe ich konnte damit sagen, dass es wenn sich wirklich um das gleiche Leiden handelt, einen Weg raus gibt...auch wenn er steinig und sehr anstrengend ist! :( Wenn du Fragen hast, einen Rat brauchst oder darüber sprechen willst, immer gerne. Ich habe Zeit und helfe gerne.

Alles Gute...und habe Geduld mit dir... :)

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Benutzer gelöscht?

22.06.2015 20:23

Hallo, deine Medikamente wurden nicht wegen Schwächegefühlen verordnet.
Opipramol wird bei Angst- und auch bei somatoformen (häufig psychisch verursachten, aber körperlich auftretenden) Störungen eingesetzt. Müdigkeit (daraus folgernd Schwächegefühl) ist mögliche Nebenwirkung.
Citalopram wird zur Stimmungsaufhellung eingesetzt. Häufige Nebenwirkungen sind Müdigkeit und Schlaflosigkeit.
Auch Valdoxan wird zur Unterstützung der Psyche eingesetzt (schwere Depression) und hat Schlafschwierigkeiten, Schmerzen und gelegentlich nervliche Missempfindungen als Nebenwirkungen.
Kläre bitte die Medikamentenzusammensetzung mit deinem behandelndem Arzt. Wenn die Nebenwirkungen stärker sind als die erwünschten Wirkungen, besteht Änderungsbedarf.

Alles Gute!

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mundschi

22.06.2015 20:01

kann das die Psyche sein?

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