Wie wirkt sich Dipiperon auf einen fünfjährigen aus, der dieses Medikament gering dosiert nehmen soll?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
16.11.2009 um 12:12

Mein Sohn ist fünf Jahre und soll dieses Medikament bekommen, weil er "dicht" macht. An ihn ist kein Rankommen mehr. Welche Nebenwirkungen oder welche Veränderungen bei meinem Sohn werden eintreten?

Patientendaten

Geburtsjahr: 2004(5 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 20,7 kg
Größe: 116,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

Anonymer Benutzer

17.11.2009 23:36

Jeder Mutter oder jeder Vater möchte seinem Kind helfen. Doch was ihr macht mit diesem Medikament eurem Kind antut ist wohl nicht ganz klar. Lieber solltet ihr euch damit auseinandersetzen warum euer Kind dicht macht. Ein Kind in diesem Alter ist normaler Weise neugierig. Doch irgendetwas stoppt ihn in dieser Neugier. Wie erzieht ihr euer Kind? Wie ein Kind oder habt ihr die Erwartungen einen Hund aus ihm zu machen? Ihr müsst als Eltern lernen die Art eures Kindes aus Kinderaugen zu sehen. Warum wird euer Kind aggressiv? Ist euch nicht klar, dass Kinder auch mal aggresiv werden dürfen?? Wart ihr das als Kind nie uund habt mal Spielzeug an die wand geknallt? Sollte die Aggresionsform eures Sohnes an euch gerichtet sein, dann fragt euch mal warum. Nicht zu glauben, alle wollen das beste für das Kind, und ihr wollt ihm ein Medikament geben, wofür man im Ausland verhaftet werden kann. Den Arzt würde ich der Krankenkasse melden und der Ärztkammer noch dazu. Kinder sind keine Roboter, und wenn sie mal nicht funktionieren wie wir Erwachsenen das wollen, will man sie gleich still legen. Was ein Erwachsener mit logischem Menschenverstand kennt, dass muss ein Kind erst erlernen. So lernt euer Kind gleich von klein auf, dass wenn was nicht stimmt, dann rein mit den pillekinn. Na, prost Mahlzeit. Helft euch und eurem Kind, geht zu einer Erziehungsberatungsstelle, und wenn ihr nichts zu verheimlichen habt, dann dürfte das ja kein Problem darstellen. Diese Beratungsstellen sind kostenlos und da wird mal genau geschaut, wo das Problem liegt. Eventuell Reizüberflutung(PC, Nintendo DS, zu viel Fernsehen) oder falsche Erziehungsweisen der >Eltern,sprich kein wirkliches Interesse am Kind. Irgendwo protestiert dieses Kind gegen irgendetwas. Kein Kind wird so geboren, es wird so gemacht. Wie ist es denn be euch? Wenn ihr stinksauer seit, macht ihr da nie dicht und könntet vor Wut was zerdeppern???? Na, dann kennt ihr ja das gefühl wohl. Und Kinder wissen oft nicht wohin sie mit den gefühlen sollen, wenn niemand da ist, der sie richtig versteht.99 Prozent aller aggressiven Kinder in dem Alter haben Probleme im Elternhaus. So, das hört sich alles ein wenig hart an, doch manchmal muss man knallharte Fakten auf den Tisch bringen, damit jemand aufwacht.
Ich wünsche eurer kleinen Familie Klarheit und Überlegtheit. Und verbaut eurem Kind nicht die Zukunft.

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Anonymer Benutzer

16.11.2009 16:55

Kann den anderen beiden nur recht geben.
Was heisst denn weil er "dicht"macht.Durch Dipiperon wird er noch mehr dicht machen weil es dämpfend wirkt und auch überhaupt nicht für Kinder gedacht ist!
Der kleine ist 5 Jahre alt und wird schon mit Medikamenten zugestopft weil er nicht so funktioniert wie du es willst.Evtl.wär ein niedrig dosiertes ADHS Medikament angebrachter,aber ich kenne den Kleinen nicht und du beschreibst auch sein Verhalten nur mit einem Wort.Macht er vielleicht dicht weil er überfordert ist und reagiert aggressiv weil er einfach nur mal Kind sein will und nicht ständig funktionieren will wie die Eltern es möchten??
Unsere Kinder sind schon arm dran.Sind sie zu temperamentvoll gibt es Ritalin sind sie zu ruhig bekommen sie auch ein Medikament.

Es können genau die Nebenwirkungen plus unerforschte Nebenwirkun gen und Spätfolgen auftreten die im Beipackzettel stehen.Bei Kindern verhält es sich dann nochmal etwas anders.Ausserdem ist das Medikament bei kindern nicht richtig erforscht und auch Langzeiterfahrungswerte fehlen.

Wieviel Dipiperon kriegt der Kleine?
Warum genau muss er es nehmen?

Ich werde echt wütend wenn ich so was lese.Dipiperon bei einem kleinen Jungen weil er dicht macht.Vielleicht solltest du mal nach den Ursachen forschen warum er dichtmacht!

Würde gern mal wissen wie der Arzt heisst,hätte da einige Fragen an den.

Fakt ist:Dipiperon hilft nicht wenn ein kleines Kind dicht macht.Im Gegenteil.
Das Kind ist in der Entwicklung-erst 5_Kinder sind keine perfekten Roboter und funktionieren auch mit Mediinput nicht so wie Eltern es wollen.

Erst mal sollte nach den Ursachen geforscht werden wenn der Kleine bedenklich"dicht"macht was auch immer du damit sagen willst!?`
Möglicherweise liegt sein Verhalten ja auch im Wesen und dem Charakter des Kindes und den kann man auch mit Dipi nicht umformen.

Und ganz wichtig!!!!WECHSLE DEN ARZT!!!

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Anonymer Benutzer

16.11.2009 13:50

Um Himmels Willen!Bist Du wahnsinig?Was willst Du ein Kind oder ein Hund der immmer genau das macht,was Du willst.Das ist ja grob fahrlässig, so was einem Kind zu geben.Sorry,der Arzt gehört für mich angezeigt.Hab dies Medi auch mal genommen und ich frage mich,wie soll das dabei helfen,das er dicht macht?Sicherlich ist es nicht einfach mit einem 5jährigen,wenn er total zu macht allerdings würde ich dem vielleicht auch etwas Zeit geben. Kinder machen immer verschiedene Phasen durch.Ich würde versuchen möglichst viel mit ihm zu unternehmen.Viel draussen und unter Kindern.Zu Indoor Spielplätzen etc.Wenn er nicht will,schlepp ihn einfach überall mit hin.So alt ist er ja nun noch nicht.In dem Alter müsste,das ja noch klappen,ihn mitzunehmen.Wer weiss,vielleicht taut er ja dann dort auf?

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Benutzer gelöscht?

16.11.2009 13:00

Das ist ein Neuroleptikum, das Erregungszustände dämpfen und Schlafstörungen beheben soll. Es gibt übrigens nur wenig Erfahrungen damit bei Kindern.
Die möglichen Nebenwirkungen kannst Du dann auf dem BPZ nachlesen, sie entstehen durch die Blockade der Nervenbotenstoffe Dopamin und Acetylcholin.

Ob das bei einem 5-jährigen sein muss oder andere Wege möglich sein, mit der Trotzphase umzugehen, liegt in Deiner Entscheidung als Mutter.

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