Ospolot, Dosiserhöhung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.02.2015 um 10:08

Mein Sohn ist fast 8 Jahre alt und bekommt seit ca. einem halben Jahr Ospolot, erst morgens und abend 50mg und jetzt morgens 50 und abend 75mg. Er hat eine Ronaldo Epilepsie, hatte aber keine typischen Anfälle, die Medikamente wurden eher wegen Teilleisstungsstörungen wie Unkonzentriertheit und Sprachschwierigkeiten verschrieben.
Seit der Dosiserhöhung vor ca. 4 Wochen ist er besonders unkonzentriert, schlapp, antriebslos und vergeßlich. Kann das auf die Dosisherhöhung zurückzuführen sein und wenn ja wielange kann das anhalten?
Beim Einleiten des Medikaments haben wir ähnliche Nebenwirkungen festgestetllt.

Patientendaten

Geburtsjahr: 2007(8 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 22,0 kg
Größe: 125,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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1 Antworten:

voxlenis

05.02.2015 10:15

Unter umständen muss die Dosis wieder reduziert werden. Nach vier Wochen sollte eigentlich eine Anpassung erfolgt sein. Ospolot ( Sultiam ) kann sonst weitere Nebenwirkungen wie Angst und Halluzinationen verursachen. Dazu stehen dann die von Dir angegebenen Indikationen in keinem Verhältnis. Gruss, Vox

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