Einnahmehäufiglkeit von Pantoprazol 20mg

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
03.02.2015 um 13:34
  • Medikament: Pantopazol 20mg Krankheiten: Diagnose: Typ-C-Gastritis, multiple hämatinbelegte Erosionen im Antrum und Schleimhauterythem

Männlich, 62 Jahre, Diagnose: Typ-C-Gastritis, multiple hämatinbelegte Erosionen im Antrum und Schleimhauterythem
1. Behandlungsschitt: 6 Wochen Pantoprazol 40 mg; danach wiederkehrende Beschwerden

Da sich die akuten Beschwerden nach der Einnahme von Pantoprozol 20mg regelmäßig bereits kurzfristig bessern, diese nach Einnahmepausen allerdings ebenso regelmäßig wiederkommen, wäre es aus meiner Sicht denkbar, die Tabletten immer nur bei vohandenem Beschwerdebild (2-4 Tage) einzunehmen, um die bei Dauereinnahme durch Nebenwirkungen entstehenden Belastungen zu vermeiden. Eine Wiederaufnahme der Medikation müsste dann etwa nach einer Woche bis 10 Tagen erfolgen.

Meine Frage lautet, ist eine solche Einnahme wg. des ständigen Wechsels der medikamentösen Einwirkung auf die Säurebildung letztlich schädlicher als die Dauermedikation, die ich eben gerade vermeiden möchte.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1952(63 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.02.2015 18:37

Mache das mit der intervalleinnahme schon seit Jahren und fahre bis dato sehr gut damit.

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avigal

03.02.2015 17:24

Pantoprazol ist ziemlich aggressiv. Ein ersatz (oder ergänzung) wäre quark mit leinöl zu nehmen. Auch probiotika sind sehr zu empfehlen.

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Anonymer Benutzer

03.02.2015 14:27

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank Voxlenis für die schnelle Antwort. Das bestätigt meine Vermutung und Hoffnung. Da bisher die Intervalle, wie beschieben, zeitlich recht gut einzuschätzen sind, werde ich einmal versuchen, die zu Recht erwähnten Anfangssymptome durch etwas frühzeitigeren Beginn zu vermeiden.

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voxlenis

03.02.2015 13:46

Nein, die Intervalloption ist auf keinen Fall schädlicher als die Dauereinnahme. Im Gegenteil. Fragt sich nur, inwieweit Schaden angerichtet wird, wenn man jeweils das Auftreten der Symptome abwartet. immerhin ist der Gallensaft dann ja schon wieder dabei, Deine Magenschleimhaut anzuknabbern. Das solltest Du mit dem Gastroenterologen gründlich durchsprechen. Manchmal kann man den Teufel eben nur mit dem Beelzebub austreiben. Gruss, Vox

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