Hyposensibilisierung abbrechen ?

sideshow

Frage gestellt am
20.11.2014 um 21:01

Hallo,

ich mache seit knapp zwei Jahren zwei Hyposensibilisierungen (subkutane Injektion, Gräser + Milben). Die Präparate enthalten Aluminium als Adjuvans. Seit Aluminium jetzt im Zusammenhang mit Deos in Verruf geraten ist, frage ich mich, ob Nutzen und Risiko der Hypo noch im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Gegoogelt findet man natürlich mehr Meinungen zu beiden Themen als man anklicken kann.

Kann jemand eine begründete Meinung dazu abgeben ?

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2 Antworten:

sideshow

21.11.2014 12:30

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank für die Einschätzung. Bei der recherche bin ich auch schon auf diese sehr hilfreiche Seite gestoßen. Zusätzlich zur Aluminiumproblematik kommt inzwischen eine sehr starke Allgemeinreaktion auf die Injektionen, die inzwischen mehrere Tage andauert. Insofern steht für mich die SCIT komplett auf dem Prüfstand, nachdem die Ergebnisse bislang die Risiken und Nebenwirkungen kaum vertretbar machen.
Ich bin für weitere Tipps und Links natürlich weiterhin sehr dankbar.

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
20.11.2014 21:26

Hallo Sideshow, ich kann dir nur raten Finger weg davon. Aluminium ist ein absolutes Nervengift, dass zahlreiche Erkrankungen auslösen kann (Allergien, Autoimmunerkrankungen, Autismus, Alzheimer u.a.).
Das Aluminium aus Impfseren wird zu 100 % vom Körper aufgenommen, dagegen aus natürlichen Quellen über die Nahrung nur höchstens 0,3 %. Das verschweigen die Befürworter von Aluminiumverbindungen in Impfstoffen zu gern.
http://naturheilt.com/blog/genetische-impfstoffe-herzlichen-glueckwunsch/

Meine beiden Allergien (Baumfrühblüher und Hornissengift) habe ich mit den Mikronährstoffen Vitamin C (3 Gramm) und Vitamin D (Blutspiegel 25D über 60 ng/ml) beseitigt, ganz ohne medikamentöses Gift.
Hier empfiehlt sich auch eine Zellsymbiosetherapie/Mitochondrientherapie.
LG bermibs

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