warum,, muss ich atacand jetzt selber bezahlen?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
09.08.2014 um 23:21

Ich vertrage das Medikament Candesartacilexetil Mylan nicht. Habe viele Nebenwirkungen, wie z. B. schmerzen in den Beinen, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit ,Lustlosigkeit , Augen brennen usw.deshalb habe ich mein Hausarzt gebeten mir wieder atacand zu verschreiben. Als ich das Rezept ein löste kam die Überraschung. Ich musste statt 5€ gleich 85,68€ bezahlen. Warum ?

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Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

vonprittwitz

08.02.2015 11:07

Hier in Namibia kostet Atacand 8mg N$ 240, was ungefaehr EUR 20 sind!

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teddyhamster …
Benutzerbild von teddyhamster 007
11.08.2014 22:03

KLEINER TIPP: Wenn du wieder von dein Arzt ein Rezept bekommst, frag doch bitte in deiner Apotheke nach ein Re-import nach!
Dies sind Medikamente die zb. in Tschechien günstig in großen mengen eingekauft werden und in Deutschland neu umverpackt werden und wieder von Apotheken aufgekauft werden.
Diese Medis haben ein MHD von ca 2-4 Jahren und in die in Deutschland hergestellt werden von bis zu 8 Jahren.
Bevor die Medis in Deutschland auf den Markt kommen, werden sie gründlist getestet (der Inhalt ist der selbe).

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frank44
Benutzerbild von frank44
10.08.2014 13:36

Na ja, seit dem 1. Juli hat sich da einiges geändert bei den "Festbeträgen". Es muß die Differenz dann z.T. selbst getragen werden. Und das kann teuer werden, wie du selbst bemerkt hast.

„Verschreibt ein Arzt dann eine Marke, die ihre Preise nicht angepasst hat – und darunter sind viele große Hersteller unter anderem von Blutzuckersenkern – muss der Patient den Differenzbetrag zusätzlich zahlen,“ warnt Chritstoph Witzke bereits. Denn dieser Differenzbetrag könne je nach Preis variieren. „Das können einige Cent sein, aber auch mal schnell 50 oder 60 Euro.“

Teuer wird es nach Meinung des Apothekersprechers voraussichtlich bei so bekannten Markenarzneimitteln wie Atacand, Blopress, Codiovan, Diovan, Karvea, Lorzaar, Micardis, Olmetec, Provas und Votum. Doch auch viele andere Präparate seien bestimmt betroffen.

Quelle: http://www.lokalkompass.de/gladbeck/ratgeber/festbetraege-sinken-um-bis-zu-70-prozent-krankenkassenversicherten-droht-ein-preisschock-d448494.html

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