Sehstörungen nach Psychose

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
31.07.2014 um 20:10
  • Medikament: Invega, Olanzapin Krankheit: Psychose

Seit Juli 2009 leide ich an immer wieder auftretenden, massiven Sehstörungen, am besten zu beschreiben als optische Reizüberflutung. ich kann nirgendwo mehr hinschauen, muss mich für mehrere Stunden ins Bett legen. Die Augen rollen dabei hin und her und wandern ständig nach oben. Kennt jemand auch diesen Zustand? Wenn ja, kann er durch ein Medikament behoben werden? Mein Arzt kann mir in dieser Sache nicht helfen(Hinweis an voxlenis: Ich habe keine MS!)

Patientendaten

Geburtsjahr: 1969(45 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 56,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Tesseract
Benutzerbild von Tesseract
28.08.2014 19:31

Ich denke, Spritze vom Arzt ist garnicht nötig.

Biperiden zum oralen Einnehmen in nichtretardierter Form tut es auch.

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enfant_terrib…
Benutzerbild von enfant_terrible
01.08.2014 09:36

"Augen wandern ständig nach oben" könnte ein sog. Blickkrampf sein, mögliche Nebenwirkung von Neuroleptika. In diesem Fall würde Biperiden helfen, evtl. als Notfallspritze. Das solltest mit deinem Arzt besprechen.

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