Psychosomatische Zahnschmerzen

Daniel.L

Frage gestellt am
18.03.2014 um 10:25

Hallo hat jemand erfahrungen mit Psychosomatischen

Zahnschmerzen ,welche Medis haben euch gut geholfen vieleicht kann mir auch einer sagen wie er seine Depression überwunden hat .
Würde mich über ein paar Antworten sehr freuen.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1978(36 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 100,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

1.Blackangel
Benutzerbild von 1.Blackangel
18.03.2014 20:22

Hi,
Sulpirid und Trimipramin wirkt bei Schmerzen und auch Depressionen. Allerdings ist dringend auch eine Therapie notwendig.
LG

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Benutzer gelöscht?

18.03.2014 20:04

In der Regel greift Metamizol bei sehr starken Zahnschmerzen am besten. Ansonsten reicht evtl. auch schon Paracetamol.
Hat auch keine Gefahr derToleranzentwicklung und ist wenig toxisch (nur Metamizol). trizyklische Medikamente könnten Ihnen da wahrscheinlich ebenfalls helfen.

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0110rose
Benutzerbild von 0110rose
18.03.2014 19:38

Hey Daniel L.,
nach 30 Jhr. habe ich endlich das für mich richtige Antidepressiva:
Mirtazapin 45 mg gefunden!!
Ich nehme es gegen 22.00 Uhr ein, 1 Std. später kann ich Schlafen. Ich werde mit der Zeitung auf der Nase, und bei Licht Morgen´s wach.
Ich habe seit 3 Jhr. keine Depis mehr gehabt, dafür aber ein Chronisches Schmerzsyndrom bekommen, LWS/BWS was mit Transtec Pro 70 mh, wechsel alle 3 Tage und LYRIKA 150 mg 1-0-1-0, behandelt wird.
Prickelnd wird meine Stromrechnung sein!!
Ohne Schlafmedi, wie Noctamide, Lormazepam und dergleichen, die ich zum Bedarf da habe.
Von Zahnschmerzen in den Depressionen, kann ich ein Lied singen!
Gute Besserung wünscht Dir 0110rose

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YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
18.03.2014 18:06

Viele Schmerzen können auf psychosomatische Ursachen zurückgeführt werden. Faktisch kann überall im Körper ein Schmerz auch durch psychische Verursacher ausgelöst werden. Stress, hohe nervliche Belastungen, Schlaflosigkeit, Essstörungen bedingen häufig auch ein leichter angreifbares Immunsystem und machen so empfänglicher für Infektionskrankheiten. Dabei kann es auch zu Kieferschmerzen und Schmerzen an den Zähnen kommen. In den meisten Fällen sind Zahnschmerzen zwar auf akute Zahn- und Kieferschädigungen zurückzuführen, doch können sie auch psychische Auslöser haben. Menschen, die unter schweren Depressionen leiden, verspüren oft Schmerzen am ganzen Körper, auch im Zahn- und Kieferbereich.

http://www.master-frage.de/forum-patient/psychosomatische-zahnschmerzen.html
vielleicht erfährst du hier mehr :) gute Besserung

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Benutzer gelöscht?

18.03.2014 17:44

hallo daniel .l.also von psychosomatischen zahnschmerzen noch nie gehört!aber nix ist ausgeschlossen.ist dies diagnostiziert worden,würde mich schon interessieren!gruss manuela

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