Wie gehe ich mitPolytrauma und Propofol und Fentanylentzug um

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
15.10.2009 um 22:55

wer hat erfahrung wie ich mich verhalten kann.hatte einen schweren motorradunfall und lag 10 tage im tiefsten koma. jetzt hat man die sedierung mit den oben genannten mitteln eingestellt. und zu guter letzt auch noch die tabletten die mir den übergang erleichtern sollten, so daß ich nicht so eien starken entzug habe .genau das ist allerdings eingetreten. jetzt bin ich zeimlich durch den wind und frage an ob mir jemand einen tip geben kann wie ich besser zu recht komme.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1959(50 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

15.10.2009 23:09

Hallo Unbekannter, der von dir genante Entzug kommt häufig vor.Du hast hoffentlich ein gutes soziales Netz hinter Dir,sprich Familie oder Freunde.Du mußt über dein Erlebniss sprechen ,sprechen ,sprechen.... Mein Sohn hatte das gleiche Schicksal wie Du allerdings mit 16 .Jetzt ist er 30 .Wenn Du medizienisch gut aufgehoben bist kommst du auch voran Du mußt aber WOLLEN.LG Konnie

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