Abhängigkeit

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Frage gestellt am
21.10.2013 um 14:07

Ich hoffe das sich hier wer meldet der mir einen Rat geben kann oder er es schon selbst erlebt hat.Ich nehme seit Mai2013 nach einer Tumor OP Oxycodon-HCI.Sie haben mir über die großen Schmerzen sehr geholfen.Langsam geht es mir besser und die Schmerzen sind aus zuhalten.So das ich sie nicht mehr regelmäßig nehmen möchte.Doch leider habe ich gemerkt wenn ich sie nicht nehme,das ich Schweißausbrüche und große Unruhe bekomme.So das ich denke das ich schon abhängig bin.Mein Arzt hat mir geraten nur noch 2 am Tag zu nehmen.Aber damit komme ich nicht klar weil ich mich dann krank fühle und die Unruhe wieder anfängt.Meine Frage ist ..wer hat sowas schon erlebt und was kann man am besten machen.Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben.Da ich langsam das Vertrauen zum Arzt verliere.Danke im Vorraus..Elfi

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2 Antworten:

Hochzeit95

25.10.2013 19:55

Ich nehme auch Oxycodon 60 mg 3 x am Tag seit ca. 1 Woche. Habe vorher andere Betäubungsmittel über Jahre genommen. Wenn die Schmerzen ohne dieses Medikament erträglich sind, würde ich es langsam absetzen. Entzugserscheinungen treten immer auf. Das muss man ertragen. Am besten ist es, immer sich zu beschäftigen. Das lenkt ab. Ich wäre froh, wenn ich keine Medikamente mehr bräuchte. Alles Gute!

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voxlenis

21.10.2013 14:18

Kein Grund, das Vertrauen in den Arzt zu verlieren. Es handelt sich um Entzugssymptome. Der einzige Weg, einigermassen sanft vom Oxy loszukommen, ist halt die langsame Reduzierung. Wenn es so gar nicht geht, könnte der Arzt Dich mit etwas Diazepam unterstützen und dieses dann ebenfalls langsam ausschleichen, wenn das Oxy erledigt ist. Man kann ein solches Opioid auch kalt entziehen, also einfach absetzen. Das habe ich nach zehn Jahren der Einnahme so praktiziert, möchte es Dir aber nicht empfehlen. Gruss, Vox

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