MPU trotz Medikamenteneinnahme

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.06.2013 um 20:31

Ich nehme seit mehr als einem halben Jahr das Schmerzmittel Tramadol 100 (3xtäglich) wegen Bandscheibenvorfall. Nun muss ich leider eine MPU absolvieren. Welche Auswirkungen hat diese Einnahme auf die Leberwerte und Reaktionsfähigkeit? Kann mi jemand dazu was sagen? Danke.

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Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Anonymer Benutzer

29.06.2013 09:20

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank für eure Antworten.Werde meinen Führerschein evt. freiwillig abgeben und mich erstmal auf meine 2 Bandscheiben-Op vorbereiten.Vielleicht sind die Schmerzen dann endlich weg.Tschüss.

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regy

27.06.2013 10:01

ich habe mich bei der Polizei erkundigt, tätsächlich ist es so, das schon öfters durch erhöte GGT Werte Personen auf Alkohol untersucht wurden. Das es an den Medikamenten lag, konnte leider erst festgestellt werden, als die Personen für einige Zeit im Krankenhaus waren und eigentlich bei Alkohol die GGT Werte weniger werden müssten und es nicht der Fall war. Die Polizisten waren davon überzeugt, das es an Medikamenten lag, jedoch die Mediziner nicht. Also Tramal macht hohe GGT Werte, Vitamin A und E, sogar Vitasprint.

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Benutzer gelöscht?

26.06.2013 22:34
http://www.sanego.de/Frage_84420_mpu
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regy

26.06.2013 20:48

Tramadol, setzt im Kopf die Gefühlswelt aus. Trotz drei Kapseln verspürt man weiter einen gewissen Schmerz, man regt sich nur nicht mehr darüber auf.
Daher ist bei jeder Einnahme von Tramadol, egal in welcher Höhe, die Reaktion in üblicher weise nicht mehr vorhanden. Der Leber dürfte dieses Schmerzmittel wenig schaden oder kaum. Da ist Paracetamol gefährlicher.
Die Höhe an Tramadol ist bedenklich, Sie sollten die Ursache entfernen lassen.

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