Symtombehandlung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
14.03.2013 um 22:24

Ich habe seit März dieses Jahres , ein recht starkes Zittern der rechten Hand .Im Sommer dann die Diagnose , Parkinson .Ich nehme zur Zeit 1,05 mg Sifrol .Eine Beschwerdefreiheit wurde nichtr erreicht .
Auf Anfrage an die Ärztin ,wurde mir gesagt ,Sie kann nicht höher dosieren weil ich erst 50 Jahre alt bin
und Sie eine Reserve braucht um bei weiteren Symptomen reagieren zu können .
Wenn es aber so bleibt , verliere ich meine Arbeit im Öffentlichen Dienst .Manche , die das sehen,schauen irgendwie abwertend ,

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(52 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 76,0 kg
Größe: 169,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

jb61
Benutzerbild von jb61
15.03.2013 08:39

@Jacko67 wer hat denn Trunkenheit unterstellt?

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
15.03.2013 04:04

Wurde dir eine Entlassung angedroht, oder schauen einige unwissende Kollegen nur abwertend? So schnell kannst du nicht entlassen werden. Zumindest nicht aus diesem Grund. Der Arbeitgeber müsste dir die unterstellte Trunkenheit erst einmal nachweisen, was über einen Amtsarzt erfolgen müsste. Dieser würde dann entscheiden, ob du deine Aufgaben noch im vollen Umfang erfüllen kannst. Ggf. müsste dir ein geeigneter Arbeitsplatz zugewiesen werden.
Dein Anliegen verstehe ich dennoch, denn diesen Blicken wirst du nicht nur auf der Arbeit ausgesetzt sein.

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Benutzer gelöscht?

14.03.2013 22:31

Kann ich verstehen, man hat sehr schnell den Ruf weg "der nimmt was;)" Aber nicht den Kopf hängen lassen und einen guten Neurologen anpeilen, der Abhilfe schaffen kann, nicht bitte auf uns kleine Hausärzte verlassen . Ich schicke da grundsätzlich weiter schon gar in diesem jungen ALter...

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