bezug auf medikamenten

Es kommt darauf an wieviel du trinkst. Wenn du nur abends zum Einschlafen ein zwei Bier trinkst könntest du es auch dabei belassen. Falls du aber ohne Alkohol gar nicht mehr abschalten kannst würd ich zum Arzt gehen, ihm mein Problem schildern und ggf. auf nichtsüchtigmachende Medis einsteigen. Ansonsten schliess ich mich der Meinung von vox an.

Das was Vox geschrieben hat würde ich dir auch vorschlagen mit dem Entzug in
einer Klinik.Und Gespräche werden dir da bestimmt auch angeboten.Rede über
deine Gedanken oder schreib es dir von der Seele.Lg

Da Du aber gerade doch noch einen ganz tollen Tipp bekommen hast, sei dazu noch gesagt, dass Distraneurin grundsätzlich nur im stationären Entzug unter strengster Überwachung angewandt werden sollte. Der Umgang damit endet für Ahnungslose sehr schnell tödlich.

Pille statt Pulle wie eine altgediente Hausärztin immer sagte =)
Auf jeden Fall eine bessere Taktik als weiterzusaufen (wenn man denn länger leben will). Distraneurin ist für den Entzug am gängigsten.
Allerdings wäre bzw. ist ein Konsultieren eines Arztes sicher unumgänglich, irgendwer wird ja auch ggf. Rezepte ausstellen müssen.
Viel Glück dabei auf jeden Fall.

Eine reine Suchtverlagerung, so wie Du sie beschreibst, kann Dir niemand empfehlen. Ausserdem ist Alkohol ja alles andere als ein gutes Schlafmittel. Um's Schlafen geht es also nicht. Es geht um Betäubung. Um das mit Medikamenten zu erreichen, müsstest Du tief in die Kiste mit Suchtmitteln greifen und vom Regen in die Traufe kommen. Es wäre weitaus klüger, an eine stationäre Entgiftung zu denken. Gruss, Vox