Stangyl bei Depression,Langzeiteinnahme

Mannisch

Frage gestellt am
05.02.2013 um 22:33

Wer hat gute Erfahrungen mit Stangyl bei Depressionen und wer wendet das Mittel schon länger an und kommen vermehrt Nebenwirkungen auf.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1962(51 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Kornelia
Benutzerbild von Kornelia
06.02.2013 16:15

Bei mir wurde es nach 5 Wochen wieder abgesetzt, hatte trockenen Mund und Augen. Habe in dieser Zeit 3 Kg zugenommen.

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Schlange

06.02.2013 01:24

Stangyl war das einzige Mittel (empfohlen von Erfahrenen nach einem Aufruf in der Zeitung), das mir beim Schlafen, gegen Depressionen, Angst, Weinkrämpfen und Zittern nach einem durch Ärzte verursachten Tablettenentzug half. Die Ärzte hatten mir statt Stangyl pp. (Antidepressia macht nicht süchtig) bei von einem Orthopäden beidseitig verursachten Tinnitus Bromazanil zum Schlafen mit verheerenden Folgen verordnet. In der Klinik wurden fast alle Patienten, egal welche Krankheit die hatten, mit Atosil vollgepumpt. Ich habe in der Klinik die Nächte im Aufenthaltszimmer verbracht und bin in desolatem Zustand entlassen worden (darum der Aufruf über eine Zeitung nach Menschen, die Erfahrungen in solchen Dingen hatten). Natürlich habe ich eine gute Ärztin gefunden, die das unterstützt hat. Diese Vorgeschichte zum besseren Verständis, warum ich für diesen Rat so dankbar war.

Gleich nach der ersten Einnahme (20 Tropfen) habe ich das erste Mal ca.
6 Stunden geschlafen. Die Tropfen haben nach 2 1/2 Wochen sämtliche anderen Symptome minimiert und verschwanden dann ganz. Nach 6 Wochen war ich wieder arbeitsfähig.
Nur dem Arztwechsel und dem Aufruf in der Zeitung verdanke ich diesen Erfolg.
Die einzige Nebenwirkung war Zunahme an Gewicht.

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Medikamenten:  Stangyl
Krankheiten:  Depression
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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