Mein Freund hat alle Schlafmittel durch und jetzt ?

Zolpidem oder Zolpiclon machen nach längerer Einnahme reichlich Entzugsprobleme und es ist Benzoähnlich in der Wirkung,,,,es gibt reichlich Patienten,,,welche tagsüber Stückchenweise schlafmedis einnehmen um einen bestimmten Ruhepegel zu erreichen.

All die medis die du aufgelistet hast sind neuroleptika! Zolpidem ist ein nicht benzodiazepin sollte also gar keine entzugssymtome haben. Aber wenn er damit ein problem hat soll er einen entzug machen oder etwas richtiges nehmen!

Zolpidem wirkt wie Benzodiazipam - eine 1/4 Tablette macht schon süchtig - was einige Ärzte abstreiten. Habe einschlägige Erfahrungen damit gemacht. Hatte die Tabletten (1/4) einfach abgesetzt und den Arzt gewechselt. Selbst absetzen kann gefährlich werden, weil es zu Krampfanfällen führen kann. Der neue Arzt hat mich sofort ins Krankenhaus eingewiesen.
Nach Entzug dieser Tabletten

(nur Entzug hilft!)

hatte ich erhebliche Schlafstörungen und auch die benannten Medikamente bekommen, die nicht halfen. Atosil, Truxal und Melperon haben mich umgehauen und keinen Schlaf gebracht.


Durch Aufruf in einer Tageszeitung habe ich Leute gesucht, die auch entzogen haben und nach bestmöglichen Hilfen gefragt. Zum Schlafen hat mir nur Stangyl (Antidepressisum) geholfen (ich brauchte nur eine geringe Dosis) und konnte nach kurzer Zeit wieder arbeiten. Ich weiss aber nicht, ob die tryzyklisch sind, dann wäre die Info hinfällig.
Tabletten können wichtig und gut sein; man sollte aber immer versuchen, ohne auszukommen oder auf Pflanzliche zurückgreifen.

Im Übrigen steht auf der Anfrage nicht die Ursache der Schlafstörungen - wäre ein wichtiger Ansatzpunkt.

Weshalb sagst du denn nicht einfach: "ich habe das Problem"?
Depressionen? Psychosen? Stress oder Sorgen? .... alles Fragen, die bei der Beantwortung helfen könnten.

P.S.: Abends kurz vor dem Schlafengehen nicht durch Sport auspowern, zu schwer essen oder trinken. Und eine nicht ordentlich arbeitende oder gut eingestellte Schilddrüse kann für Unruhe und somit auch für Schlafstörungen sorgen. Gibt noch mehr, was mir als Ursache neben der psychisches Abhängigkeit einfiele, z.B. auch zu einem Arzt gehen.

er ist nicht whrscheinlich sonder richtig abhänig
schalfstörungen hängen aber im übrigen fats immer mit der psy. Grunderkrankung zusammen und mann könnte das medikamentös etwas anders gestallten wenns angeblich vom neuroloeptikum kommt

er hat keine schlafstörung in dem sinne.er hat nur schlafstörungen weil er ohne schlaftabletten nicht mehr schlafen kann,und die schlaftabletten hat er nur genommen weil sein neuroleptikum eine schlafstörung verursacht hat,aber jetzt kann er nicht schlafen weil er wahrscheinlich von 5 mg zolpidem abhängig ist.

Ist denn die Ursache seiner Schlafstörung bekannt?

Therapie ????!!!!