Alendronsäure und Rauchen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
15.11.2012 um 11:03
  • Medikament: Alendronsaüre 70mg Krankheit: Osteoporose

Zur Therapierung einer Osteoporose hat mir der Arzt Alendronsäure 70mg zur wöchentlichen Einnahme verschrieben.
Seit 40 Jahren rauche ich, konnte zwar reduzieren, jedoch nicht ganz aufgeben. Diesen Samstag soll die Einnahme nun beginnen. Zahnärztlich ist alles in Ordnung, eine Eingriff ist in nächster Zeit vom Zahnarzt nicht vorgesehen.
Was kann passieren?

Mit freundlichen Grüssen

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(57 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 69,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

06.01.2013 13:48

Alendronsäure hat es in sich ..den Kiefer zu zerstören....kenne viele Leute die das auch davon bekommen haben...wenn du aber regelmäßig zum ZA gehst wie du sagst ist jalles unter Kontrolle..aber nicht versäumen es mindestens vierteljährlich zu machen..denn diese Nektrose tritt schnell ein..ich bin zum Glück gegen Alendronsäure allergisch..durfte es nicht mehr nehmen und werde es auch nie wieder tun..Gute Besserung von Herzen wünscht dir Angelblack

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Ulsche

06.01.2013 11:07

Ich habe Alendronsäure 3 Jahre eingenommen. Nach dieser Zeit sind mit jetzt auf einmal 2 Zähne abgebrochen. Die Zahnärztin meint, das das von der Einnahme der Alendronsäure kommt. Bei der Kontrolluntersuchung Knochendichtemesseung ist eine Besserung der Osteoporose nicht festgestellt worden, lediglich ein Stillstand. Ich habe das Medikament auf Anraten meiner Hausäztin erst einmal abgesetzt.

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voxlenis

15.11.2012 11:45

Direkt passieren wird gar nichts. Dir ist klar, dass Nikotin einen Risikofaktor darstellt, weil es die Durchblutung vermindert. Es kann also schneller zu Nekrosen kommen, als das bei einem Nichtraucher der Fall ist. Es ist einfach eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Gruss, Vox

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