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6 Antworten:
voxlenis
06.11.2012 18:29
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Genau, Engelchen, das ist die ideale Kombination. Nicht etwa, weil Lupus und Polyarthristis Tropenkrankheiten wären, sondern weil die Ärzte aus diesem Fachbereich schon wesentlich länger mit dem Wirkstoff Hydroxychloroquin laborieren und deshalb viel mehr über die Risiken und Nebenwirkungen wissen als ein Rheumatologe oder Internist.
zur Frage auf deimen Profil kann ich dir nur zur Sicherung raten
- einen guten Rheumatologen und oder eine Rheuma Klinik
- und eine gute Internistische / nephrologische Abklärung ( da schließt sich der Kreis zu den Trophen :-)))
bei mir stand dieses Jahr auch der Verdacht auf SLE im Raum meine Abklärung erfolgte dann beim Nephrologen ( SLE "tobt" sich gern in den Nieren und den Lungen aus)
- bei der nephrologischen Erstdiagnostik werden auch Trophen Erkranunkungen abgeklärt von da her mein Verweis :-)
@vox:
Eine Frage: Du redest in Deinem Beitrag von Quensyl, die Fragerin erwähnt aber nur Prednisolon, ist das das selbe oder wie ist das?
Übrigens habe ich schon oft von Dir ein solches Vorgehen bemerkt, es wäre doch gut, wenn Du wenigstens einen kurzen Bezug herstellen würdest, nicht jeder ist pharmakologisch so bewandert wie Du!
Meine Antwort bezieht sich nicht auf die obige Frage, sondern auf das dazugehörige Profil:
ich würde unbedingt vor der Einnahme von Quensyl einen Facharzt für Tropenerkrankungen hinzuziehen. Der Wirkstoff Hydroxychloroquin ist nicht ganz unkritisch zu betrachten und verwandt mit dem allseits bekannten Chinin. Der Arzt sollte ein Kenner der Materie sein. Gruss, Vox
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