Betablocker-Unverträglichkeit

Hallo Scharbo, in Deinem Fall wurden ja viele Diagnostikparameter gezogen.
Ich habe viel Verständnis für Deine Sorgen. Die "Betablocker -Unverträglichkeit" scheint die zweckmäßigste Diagnose zu sein.
Also abwarten und alles Gute.

Danke Bart für Deine Empfehlung. - Die Problematik ist aber etwas komplizierter! Ich habe die vergangenen drei Monate in Facharzt-Praxen, bei eingehenden Untersuchungen, in Fachkliniken verbracht. Innenohr, Stammhirn, Lunge, Lungenfunktion sowie Herz mit Herzfunktion wurden MEHRFACH mit verschiedensten bildgebenden Untersuchungsmethoden betrachtet. - Alles ohne besondere Auffälligkeiten. Da organisch alles in Ordnung sein soll, kam man nun auf die Diagnose "Betablocker-Unverträglichkeit". Dabei dauert es bis zu 6 Monate bis die Nebenwirkungen nachlassen. Darum suche ich hier nach Personen die die gleiche Symptomatik bestätigen können.

Wenn eine schwankende Lungenfunktion vorliegt, stellt sich zunächst die Frage, "lag oder liegt eine Atemwegserkrankung vor?" Wenn das der Fall sein sollte, wird von der Einnahme von Carvedilol dringend abgeraten (siehe Warnhinweise lt. Beipackzettel).
Carvedilol kann asthmaoide Zustände hervorrufen und beeinflusst massgeblich die Lungenfunktion. Eine Möglichkeit wäre, durch den Facharzt über einen längeren Zeitraum Messungen der Lungenkapazität vornehmen zu lassen, um die individuelle Situation zu diagnostizieren. Hier könnte zwischen Asthma bronchiale bzw. chronischer Bronchitis unterschieden werden. (Siehe auch "ADMIT Lungenkapazität" unter Google.)
Auch bei Absetzen des Medikaments kann sich m.E. die Atemwegserkrankung manifestieren.
Meine Empfehlung "auf zum Lungenfacharzt" und gute Besserung.

Vorsicht bei solch anonym gehaltenen Angeboten! Gruss, Vox

Das hört sich sehr nach gestörtem Stoffwechsel und nicht intaktem Basenhaushalt an. Häufig eine Folge durch längere Medikamente wie Betablocker, Antidepressiva usw.
Höre ich als Gesundheitsberaterin öfters.
Wenn gewünscht, berate ich Sie gerne.