Depressionen seit über 20 Jahren

hucky1955
Benutzerbild von hucky1955
Frage gestellt am
16.09.2012 um 17:43



Gibt es Außer Antidepressiva noch irgend etwas anderes gegen
endogene depressionen.Egal welche A.D. man einnimmt, es ist
unmöglich einer Arbeit nachzugehen.Es muss doch irgend etwas
geben ohne diese Benommenheit und den ganzen Nebenwirkungen.
Egal ob zum Hausarzt,Internist oder Neurologen,es werden
nur A.D. verschrieben.Ein ganz großes Problem sehe ich auch,
in der Verträglichkeit(erst mal 5-10 Verschiedene medis
ausprobieren,bis mann ein passendes Medikament gefunden hat).
Aber wie schon gesagt,ich wüsste gerne welche Medis mir helfen
könnten?

Danke im Voraus
Grüsse Horst

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(57 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 105,0 kg
Größe: 179,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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10 Antworten:

edelstein254
Benutzerbild von edelstein254
17.09.2012 18:33

Also ich denke das Du viel zu früh aufgibst bei den ADs,denn bis sich ein "Spiegel"im Körper aufgebaut hat,kann das Wochen dauern mit all seinen Nebenwirkungen,also Geduld,und nicht laufend wechseln,dann kannst Du auch mit ADs arbeiten,wie sehr viele von uns
lg

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powersofti
Benutzerbild von powersofti
17.09.2012 01:43

Da die gleichen Medikamente bei Leuten unterschiedlich wirken können kann man nicht eine generelle Empfehlung geben. Bei mir hat Citalopram und Velafaxin sehr gut geholfen allerdings haben diese, besonders am Anfang, auch zum Teil erhebliche Nebenwirkungen. Wichtig wäre auch ein Besuch bei einem Psychiater, ein Neurologe ist eher auf körperliche Nervenkrankheiten spezialisiert und eine Therapie

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Claus F. Diet…

17.09.2012 01:04

Hallo Hucky,
"gibt es noch irgend etwas anderes...".
Ja! Sieh Dir bitte diese Videos an:
http://wunder-heute.tv/index.php?section=directory&cid=12

Jesus Christus spricht in Matthäus 11,28:
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich will euch erquicken.

Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind.
Psalm 146,3

Christen erleben nahezu unglaubliche Heilungswunder - tagtäglich. Darüber wird in dieser Sendung mit Ärzten und Patienten gesprochen:
www.bibeltv.de Mediathek, Rund um den Turm: Jesus heilt.

Und noch ein Video:
www.erf.de Mediathek, Hof mit Himmel: Frei von Depression

Ich bin Mitglied der Ev. Landeskirche und stehe Dir gerne zur Verfügung.

Mit guten Segenswünschen
Claus

Claus F. Dieterle Heilpraktiker / Psychotherapie

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
16.09.2012 21:16

Hallo Hucky, Depressionen haben oft mit einem Mikronährstoffmangel zu tun, da die moderne Ernährung oft nicht den Erfordernissen des Körpers entspricht. Hier wäre einerseits eine langfristige Umstellung der Ernährung sinnvoll. Anregungen dazu findest du bei Franz Konz und seiner Ur-Medizin. Andererseits lässt sich der Mikronährstoffmangel auch orthomolekular ergänzen. Die orthomolekulare Medizin arbeitet ausschließlich mit Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.

Hier zwei Indikationen dazu:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/naehrstoffe-burgerstein/depressionen.pdf
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitalstoffe-allgemein/_handbuch_naehr-_und_vitalstoffe.pdf (Seiten 239/240)

Vitamin D kommt bei diesen Indikationen zu kurz weg. Nach neusten Erkenntnissen sind weitaus höhere Dosierungen erforderlich. 4.000 - 10.000 IE sind bei Depressionen angesagt oder entsprechend langer Sonnenaufenthalt.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/www.naturepower.ch/aufsaetze/aufsatz104-die_heilkraft_von_vitamin_d-neue_studienergebnisse.pdf
LG bermibs

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Nina-Nicole70…
Benutzerbild von Nina-Nicole7010
16.09.2012 19:43

Sport betreiben. Setzt Glückshormone frei und macht den Körper entspannter. Aber die Sportart muss natürlich auch Spaß machen, sonst hat es keinen Sinn. Aber einfache Bewegung an frischer Luft kann auch schon was bringen.

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wakeupmaus

16.09.2012 18:49

na Medikamente hast Du ja wohl offensichtlich schon genug genommen. Probiere es doch mal mit Alternativmedizin. Such Dir einen guten Heilpraktiker oder einen Naturheilarzt. Die ganzen Medis haben doch auch Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Ich bin froh, für jede Tablette die ich nicht nehmen muß

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Benutzer gelöscht?

16.09.2012 18:28

Na gibt halt nicht viele alternativen zu AD's eine frei verkäufliche wäre Alkohol, als Medikation eingesetzt macht's aber genauso wie andere Medi's die gut und schnell helfen auch schnell abhängig wie z.b. Benzo's oder Opiate und andere Drogen.

Da Medikamente bei jedem unterschiedlich wirken bleibt nicht viel übrig als auszuprobieren.



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Benutzer gelöscht?

16.09.2012 18:12
frank44
Benutzerbild von frank44
16.09.2012 18:08

Was hast du denn schon an AD's "ausprobiert"? Ich kenne es nicht so, das man unter AD's nicht arbeiten könnte. Bei mir jedenfalls war es anders.

@ Teja ... wiviel investieren denn die Pharmakonzerne in die Forschung? Und wie ist das Verhältnis bei den Herstellern der Alternativprodukte? Einfach eine hingeworfene Zahl besagt nun ja nicht viel. Jedenfalls kann ich nichts damit anfangen.

Und wie üblich und auch notwendig der Verweis auf die Psychotherapie. Wenn du da nichts tust, nützen alle Medis oder Kräuter der Welt nichts.

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Benutzer gelöscht?

16.09.2012 17:48

Das wird schwer. Die Pharma Industrie gibt 400 Millionen Dollar allein für die Bewerbung der SSRI/SNRI aus.
Dann gibt es die Steinzeit Produkte wie Doxepin.
Am ehesten weiter im Alternativ Sektor schauen. Viele Kräuter und Pflanzen haben stimmungsaufhellende Effekte.
Viel Glück!

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Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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