seit op depressiv

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
09.09.2009 um 22:49

seit einer schulterop starke depression in begleitung von brutalen träumen die sich immer ändern. gibt es jemanden mit änlicher geschichte? was kann helfen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1947(62 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 93,0 kg
Größe: 173,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Anonymer Benutzer

10.09.2009 15:44

Ich denke da kollidiert das Citalopram mit dem Mirtazapin und Ramipiril.Die Narkose wird ihr übriges dazu getan haben.

Dein Körper ist regelrecht zugestopft mit Chemie und wehrt sich mit Angstträumen.

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Anonymer Benutzer

10.09.2009 15:41

Auch wenn die Ärtze es oft abstreiten ist es doch oft so dass es längerdauernde Nachwirkungen der Narkose gibt.

Manche entwickeln Allergien,sind eine zeitlang zerstreut und vergesslich wieder andere haben psychosomatische Probleme.
Es dauert etwas bis das Narkosemittel vom Körper ganz abgebaut ist.


Bei mir hat es 3 Monate gedauert.

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