Hundertwasser… Benutzerbild von Hundertwasser58 22.08.2012 13:11
"Trocken" legen geht schnell (ca 10 Tage) aber "Trocken" bleiben ,geht fast nur wenn man um sein Leben rennt. Ein Selbstentzug hat bei mir nie geklappt , höre in vielen Berichten von Distraneurin ,und " Vox" hat es auf den Punkt gebracht ,die Atmung der Kreislauf muß ständig überwacht werden.( Habe zwei Freunde bei AA die daran erstickt sind) in Ihrem eigenen Erbrochenen ,da Sie nichts merken konnten.(auch eine Art Rauschzustand)
Distaneurin ist ein Hypanotikum das den gesamten Körper lahmlegen kann ,sodaß wenn Entzugserscheiungen auftreten keine Krampfanfälle und Angstzustände auftreten.
In einer Klinik wird Distraneurin so eingesetzt , Erst hohe Dosis / pro weiteren Tag wieder runtergesetzt wird , und da kommt der Punkt ,ein Alkoliker hat einen Kontollverlust ( Die Sucht ist Stärker als " Liebe ") wie soll er den das abbauen des Distraneurin ( mache bezeichnen es als Ersatzalkohol) bei Selbstentzug einhalten
Habe viele Alkoholiker kennengelernt die waren auch von Distraneurin dann abhängig, und zum guter letzt voll drauf (.Alkohol und Distra)
Distraneurin ist nur gedacht für einen kurzen Einsatz, macht sehr schnell abhänig als Medikament.
Kapitulieren und die Einsicht - das ich es alleine nicht schaffe mit dem Trinken aufzuhören ,ist ein Teil des erste Schritt bei " AA (Anonyme Alkoholiker) nur für heute das erste Glas stehen lassen . 24 Stunden und wiederkommen .
Übrigens schreiben hier Leute , ins Krankenhaus gehen , bezahlt die Krankenkasse . absolut falsch ...ohne Sozialbericht über einen Suchtberater und evt, Kostenübernahme wird nichts unternommen ausser ein Schwerstnotfall , und der wird schnell wieder auf die Straße gesetzt . So einfach ist das nicht , Bürgerhospital Stuttgart hat eine Stadion für Suchtkranke 21 Tage , und die prüfen genau ,beim geringsten Rückfall rauswurf.
Mir hat wiederkommen bei AA, oft gestuncken ,nur für heute nicht Trinken ,heute weiß ich es war mein Weg...!
AA Sind die Selbsthilfegruppen der Anoymen Alkoholiker . Jeder der Hilfe sucht ob er noch Trink oder nicht sich klar ist ob er Alkoholiker ist ,bei den AA`s gibt es genug Erfahrung alle machen den gleichen Weg durch und es gibt keinen Chef... Super Psycho..! Du kannst kommen und gehen wie Du willst .
Ich bin 26 Jahre Trocken / aber letztendlich auch nur für Heute...
Ich schreibe das nur , das noch leidende Alkoholiker erkennen ,das es wirklich Hoffnung gibt und Sie es selbst schaffen können.
Liebe Fragestellerin, das WICHTIGSTE ist, daß DU es WIRKLICH WILLST !!! Wenn dies der Fall ist, hast Du schon einen sehr großen Schritt getan. Also, sei STARK und steh zu DEINEM FESTEN WILLEN !!! Nur dann, und wirklich NUR DANN, kann Dir Dein Arzt helfen. Ich wünsche Die einen starken Willen und viel Erfolg bei DEINEM VORHABEN !!! Herzliche Grüße, Manfred
Den ersten Schritt hast du bereits mit deiner Frage getan. Wichtig ! ist das Du es willst, denn es wird ein langer und schwerer Weg in abhängigkeit von deinem Konsum. Wie Jakob67 es schon sagte , wende dich an deinen Hausarzt. Beziehe deine Familie in deine Entscheidung mit ein. Man muß nicht immer in eine Klinik , aber das sgt dir dann schon der Doc.Ich drücke dir ganz fest die Daumen das du die Kraft hast.
Wenn der wirkliche Wunsch besteht, einen alkoholfreien Weg zu gehen, würde ich als erstes meinen Hausarzt kontaktieren und ehrlich über mein Trinkverhalten sprechen. Oft macht sich eine stationäre Entgiftung nötig. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass du nach einer Entgiftung in Langzeittherapie gehen könntest. Das wären optimale Bedingungen für dein Vorhaben.
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