Hydochlorothiazid Tinnitus und etwas mehr
Frage gestellt am
30.04.2012 um 19:55
- Medikament: CoAprovel Krankheit: Bluthochdruck
Wieso wird Hydrochlorthiazid überhaupt in Medikamenten verwendet?
Die TU Darmstadt schreibt Hydrochlorothiazid darf nur örtlich, z.B. bei Glaukomen verwendet werden. Der Einsatz ist hier schon riskant, niemals darf es eine Anwendung für den ganzen Körper geben, da es erhebliche Nebenwirkungen verursacht. Hydrochlorothiazid ist aber in allen Hypertoniepillen der Pharma, als Körperentwässerung, vorhanden. Allein in meinem engsten Umkreis haben dadurch 5 Personen mit mir, den Tinnitus und Muskelbeschwerden bekommen. Demnach kann die in der Arzneimitteldatenbank angeführten Häufigkeiten von Nebenwirkungen nicht stimmen. Auch stimmen dort die Iangeführten Inhaltsstoffe die die Nebenwirkungen auslösen nicht. Das alles kann nicht stimmen, denn bei Pillen die gegen Symptome zum Einsatz kommen, kann es nie einen Wirkungsnachweis geben, weil das, auf Symptome nicht möglich ist. Bei solchen Pillen bestimmt der Stoffwechseltyp die Wirkung und die Nebenwirkungen, die ein Probant/Patient von so einer Pille bekommt. Demnach sind solche Patente keinen Cent wert, die Medikamentenstudien sind sinnlos und weltweit kann kein abklären, wer welche Nebenwirkungen bekommt, wie es die Pharma immer schreibt, bekommt, denn auch der Arzt kennt keinen Stoffwechseltypen weiss somit nicht wer welche Nebenwirkungen bekommt.
Das Medikament L-Arginin, gegen den hohen Blutdruck, von PD Cook, erweitert und entkalkt nebenwirkungsfrei die Adern. Weiterhin hat PD. Cook nachgewiesen, dass, entsprechend der Höhe des Blutdruckes auch entsprechend zu wenig der Aminosäure in den Körpern seiner Probanten vorhanden war. Wozu braucht es dann noch eine Körperentwässerung?
Wer Medikamente auf Symptome entwickelt macht schon die ersten 2 Fehler. Symptome sind nur zum Erkennen einer Krankheit, niemals sollte man versuchen diese zu heilen. Das bringt immer erhebliche Nebenwirkungen, bis zum Tod, mit sich. Medikamente entwickelt man nicht es funktioniert viel einfacher. Auch die Biobranche macht hier Fehler, einen Vitamin B Komplex, z.B. dürfte es gar nicht geben. Vitamine sind Wirkstoffe!
Genau auf der Basis von L-Arginin habe ich eine einfache, nebenwirkungsfreie Medizin entwickelt die sofort auf den Markt kann. Die Wirkungen der Inhaltsstoffe sind schon wissenschaftlich bewiesen und die Inhaltsstoffe sind schon zugelassen. Diese Medikamente können, vom Kleinkind bis zum Greis, für die es ja gar keine Medikamente gibt, ohne Mehraufwand, massgeschneidert für jede Person, abgegeben werden. Unter Einnahme dieser Medizin kann jede Person Auto fahren und Maschinen bedienen, was, unter Pharmapillen, eigentlich verboten sein müsste.
Das Gestz, über den Verkehr von Arzneimitteln besagt im 2.Abschnitt, Paragraph 5 -Verbot bedenklicher Medikamente-. Ich denke wenn Sanofi aventis, über CoAprovel schreibt, dass das Medikament sogar zum Tod führen kann ist das wohl mehr als bedenklich, oder?
Ich könnte sogar L-Arginin gegen CoAprovel in der Werbung gegeneinander stellen, die Vorzüge und die Nachteile, beider nennen ohne eine Strafe befürchten zu müssen, denn CoAprovel ist ja gar kein Konkurrent, denn mit Heilung und Demokratie hat das nichts zu tun.
Wieso sind eigentlich überhaupt solche Pillen auf dem Markt? Müssten die längst ersetzt werden?
Es ist der einzige Bereich wo nicht der Schadenverursacher sondern der Geschädigte die "Reparatur", der Nebenwirkungen, wenn überhaupt möglich, bezahlen muss. L-Arginin muss auch selbst bezahlt werden, weil es keine Nebenwirkungen hat?
Eine Reinheit dieser Pillen von 99,5% ist Schwachsinn wobei sich der Preis gegenüber Nahrung 97%, für das gleiche Produkt, z.B. ein Pulver gleich um ein Mehrfaches im mittleren zweistelligen Bereich, verteuert. Ausserdem bekommt man bei Pharmapillen auch 2,5% mehr Nebenwirkungen.
Ausserdem kommt das Geld für Zuwendungen an Politik, Gerichtsbarkeit etc. nicht von der Pharma sondern von den Patienten.
Wer hat Interesse an richiger Medizin? Ich kann das weder herstellen noch vertreiben. Bei einer erfolgreichen Vermittlung wird, der Erlös, hälftig geteilt.
Es muss und wird die neue Medizin geben. Führende Politiker haben Interesse an der Aufklärung des Missstandes bei der Pharma signalisiert. Ich sollte und habe alles hingeschickt.
Mit freundlichen Grüssen
Gerd Juhrich
g.juhrich@web.de
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 72,0 kg
Größe: 172,0 cm